Die Kirchenpflege Gebenstorf-Turgi wünscht allen Kirchgemeindeangehörigen frohe Ostern. Geniessen Sie diesen wunderschönen Ostertag. Die Kirchenpflege wird sich weiterhin für eine authentische Kirche einsetzen. Unterstützen Sie uns ebenfalls mit Ihrem Gebet und Ihrem Einsatz für die Kirche. Christus ist auferstanden, Er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja!
Für die Vorbereitung von Palmzweigen sammeln wir Grünmaterial wie Zweige von Buchs, Stechpalmen, Thuja und anderen Koniferensträuchern. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie nicht alles dem Häckseldienst mitgeben, sondern mit dem Zurückschneiden dieser Sträucher noch zuwarten. Gerne holen wir das Grünzeug bei Ihnen ab. Rufen Sie an: Pfarramt Gebenstorf-Turgi, 056 223 10 16.
11.03.2021
Lesung des Tages | Heiligen-Kalender
11.03.2021
Heimosterkerzen
Auch dieses Jahr sind die Heimosterkerzen mit dem gleichen Motiv wie die Osterkerze in der Kirche verziert. Diese werden Ihnen ab dem Palmsonntag zum Kauf angeboten, das Stück zu Fr. 10.--.
09.03.2021
Online-Glaubenskurs
Glaube bewegt! Online-Glaubenskurs "Dynamisch und kreativ - So wirkt der Heilige Geist heute"
Zugangslink (Einloggen zwischen 19.15 und 19.28 Uhr): https://zoom.us/j/96785736196?pwd=ajBxaEVaQTZwanNiU2ZTNFVLT2Vadz09 (Meeting-ID: 967 8573 6196, Kenncode: 634699.) Daten: montags 1.3., 8.3., 15.3., 22.3., 29.3., 12.4., 19.4.2021, jeweils 19.30h-21.15h Online und live. Impuls, Austausch, Gebet.
Anmeldung: nicht erforderlich. Schnuppern Sie unverbindlich.
05.03.2021
Die Pfarrwahl vom 24. Januar 2021 in Kraft getreten
Da bis Mittwoch, dem 24. Februar 2021, bis Mitternacht keine Wahlbeschwerde eingereicht wurde, ist Pater Adam Serafin jetzt der offizielle katholische Pfarrer von Gebenstorf-Turgi. Zumindest auf dem Papier. Es bleibt abzuwarten, ob sich der Bischof nun dem dualen System der Schweizer Kirche und dem demokratischen Ergebnis der Pfarrwahl unterwirft. Wir wünschen dem geistlichen Führer und Pfarrer, Pater Adam, der von den Menschen in der katholischen Gemeinde in Gebenstorf-Turgi durch die Pfarrwahl anerkannt wurde, seelsorgliche Stärke und Gottes Segen.
04.03.2021
Vom 8. Dezember 2020 bis zum 8. Dezember 2021 / Das Josefsjahr einberufen.
Papst Franziskus hat mit dem Apostolischen Schreiben Patris corde am 8. Dezember 2020 die vor 150 Jahren unter Papst Pius IX. erfolgte Proklamation des heiligen Josef als Patron der Katholischen Kirche in Erinnerung gerufen und positiv gewürdigt. Vatikan gibt damit auch besondere Ablassmöglichkeiten für das Josefsjahr bekannt. Gemeinsam mit dem Empfang des Busssakramentes und der Eucharistie können die Gläubigen so einen Ablass erlangen.Mehr..
Vatikan empfiehlt in diesem Rahmen besonderes Fürbittgebet für die verfolgte Kirche ad intra und ad extra sowie für Linderung des Leids aller verfolgten Christen.
Das Geschenk des besonderen Ablasses wird anlässlich des Jahres des heiligen Josef gewährt, das Papst Franziskus anlässlich des 150. Jahrestages der Verkündigung des heiligen Josef als Patron der Universalkirche angekündigt hat. Das gab der Vatikan in einem Dekret bekannt. Vom 8. Dezember 2020 bis zum 8. Dezember des kommenden Jahres haben alle Gläubigen die Möglichkeit, sich durch Gebet und guten Werke zu engagieren. Alle Gläubigen werden somit die Möglichkeit haben, sich mit Gebeten und guten Werken zu engagieren, um mit Hilfe des heiligen Josef, dem Oberhaupt der heiligen Familie von Nazareth, Trost und Erleichterung von den schweren menschlichen und sozialen Schwierigkeiten zu erlangen, die heute die heutige Welt treffen. Mit diesem Satz scheint der Vatikan auf die aktuelle Corona-Pandemie anzuspielen.
Der Vatikan empfiehlt eine ganze Reihe von Aktivitäten im Sinne des Josefsjahres:
Erstens: 30 Minuten Gebet täglich sowie Meditation des Vaterunsers, oder Teilnahme an mindestens einem Einkehrtag mit einer Meditation über den heiligen Josef.
Zweitens: Werke der Barmherzigkeit vollbringen.
Drittens: Familien und verlobte Paare sollen gemeinsam den Rosenkranz beten.
Viertens: Täglich soll das eigene Handeln dem Schutz des heiligen Josefs anvertraut werden. Besondere Fürbitte soll gehalten werden für alle Arbeitssuchenden und allgemeiner, dass die Arbeit aller Menschen würdevoller sein möge.
Fünftens: Rezitieren der Josefslitanei vom heiligen Josef (für die lateinische Tradition); oder des Akathistos zum heiligen Josef, ganz oder auszugsweise (für die byzantinische Tradition); oder weiterer Josefsgebete entsprechend anderer liturgischer Traditionen. Dies besonders für die verfolgte Kirche ad intra und ad extra sowie für Linderung des Leids aller verfolgten Christen.
10.02.2021
Glaubensbildung für Erwachsene - Fortsetzung im März 2021
Die jeweils am Dienstag im Advent angebotene Erwachsenenbildung wird fortgesetzt. Grosses Interesse und mehrere Anfragen haben uns dazu ermutigt.
Somit wollen wir am 12. Januar 2021 um 18.30 in Turgi eine Erwachsenenen-Bildung replay-starten. Mehr..
Es ist zentral, dass wir uns als Katholiken mit dem Glauben auseinandersetzen. Daher wollen wir weiterhin jeweils am Dienstag Glaubensabende organisieren, die aus Rosenkranzgebet, einer Messe, einem Vortrag und einem Gruppen-Austausch sowie der eucharistischen Anbetung mit dem Abschlusssegen und Beichtgelegenheit bestehen. Der erste Abend im Januar findet am Dienstag, 12. Januar, statt.
Das Rosenkranzgebet (18.30h) und die Messfeier(19h) finden zur gewöhnlichen Zeit statt, der Vortrag und der Austausch ist im Anschluss (ca. 19.30h). Die weiteren Termine sind jeweils am Dienstag ab 18.30h.
Die Themen der Abende sind:
12. Janauar:""Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht tragen" (Joh 15,8-9)" - gelebte Oekumene in der Katholischen Kirche Schweiz.
19. Januar: Paulus - Apostel der Völker. 26. Januar: Jesus Christus, das Licht der Welt.
(Weitere Abende ab Februar 2021, jeweils auch am Dienstag)
Die Erfahrung des Glaubens 2.2
Gott will uns begegnen 9.2
Gott offenbart sich in der Geschichte eines Volkes 16.02
Gott schliesst einen Bund 23.02
Propheten treten auf 2.03
Wer ist Jesus? 9.03
Jesus verkündet die Liebe Gottes und das Kommen seines Reiches 16.03
Jesus verkündet einen neuen Lebensstil 23.03
Das Gebet 30.03
Jesus wird abgelehnt, verraten und gekreuzigt 6.04
Der auferstandene Jesus lebt für immer 13.04
Jesus, Sohn Gottes, Erlöser aller Menschen 20.04
Die Kirche 27.04
Getauft in Jesus Christus 4.05
Christliches Leben im Heiligen Geist 11.05
Das Sakrament der Eucharistie 18.05
Umkehr und Versöhnung 25.05
Die Sakramente 1.06
Das Glaubensbekenntnis 8.06
Der Tod und danach 15.06
Maria im Glauben der Christen 22.06
Das Kirchenjahr 29.06
In Erfahrung von Leid 6.07 Sommerpause
Bibel und Wissenschaft 24.08
Christen inmitten der Religionen 31.08
Die Vorträge werden von Priestern gehalten. Sie haben nach den Vorträgen in kleinen Gruppen die Möglichkeit, sich theologisch fundiert mit einem Priester und den anwesenden Gläubigen auszutauschen (Die Anwesenheit von mehreren Priestern ist gewährleistet). Wir laden Sie alle zu diesen Glaubensabenden ein. Christsein besteht nicht nur aus Glauben, sondern auch aus Wissen. Es ist wichtig, viel über den eigenen Glauben zu erlernen.
04.01.2021
Eucharistiefeier | LIVE STREAM | täglich hier
kathkirchegetu.ch zeigt täglich Eucharistiefeier live
Die erste Eucharistiefeier wurde bereits am 19. März 2020, um 9.00 Uhr, am Fest des Hl. Josef, aus der Kirche St. Blasius in Gebenstorf gestreamt. Sie können an unseren Messfeiern online zu den im Pfarrverband üblichen Gottesdienstzeiten teilnehmen. Werktags jeweils um 09.00 Uhr, Dienstagsabend um 19.00 Uhr, am Wochenende jeweils am Samstagabend um 17.30 Uhr, am Sonntagmorgen um 9 Uhr und 10.30 Uhr und neu Sonntagabend 19h.
Sporadisch wird auch das Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes um 15.00 Uhr und des Rosenkranzes um 17.00 Uhr livegestreamt.
Diese Feiern sind nun öffentlich! Sie werden auch live übertragen in geistiger Verbundenheit mit den Menschen zuhause.
(Anmerkung: Das LIVESTREAM-Video wird nicht von allen Browsern unterstützt)
Lesung zum heutigen Gottesdienst
Die Heiligen und Seeligen von heute
28.11.2020
Doodle: Rosenkranzkette für unsere Kirchgemeinde
Lasst uns fest für unsere Kirchgemeinde einstehen, um Gottes Willen erscheinen zu lassen und beten wir den Rosenkranz täglich und wenn möglich ununterbrochen, damit Gott unsere täglichen Entscheide leitet und führt! Von Herzen beten wir um Gottes Segen, damit wir im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe, Gott weiterhin treu dienen. Wir bitten Sie, unsere Kirchgemeinde durch eine lebendige Rosenkranzkette zu unterstützen, welche bis zu Weihnachten dauert. Wer gerne mitmachen will und die Kirchgemeinde mit einem gebeteten Rosenkranz stärken möchte, trage sich im untenstehenden Doodle ein. Natürlich dürfen sich auch zwei oder mehr Teilnehmer pro Tag eintragen. hier eintragen
24.11.2020
Aktuelles Sonntagsevangelium für Familien - zum Ausmalen
Hier finden Sie - zum aktuellen Evangelium der Sonntagsmesse - Ausmalbilder für Kinder, Auslegungen für Erwachsene und Erklärungen bzw. Nacherzählungen für Kinder.
28.08.2020
So schützen wir uns in der Kirche Gebenstorf-Turgi
Ab Donnerstag, 28. Mai/15.September dürfen wir wieder öffentlich Gottesdienste feiern. Wir hoffen, dass die Normalität langsam wieder Einzug hält. Es ist notwendig, dass wir uns diesbezüglich vorbereiten. So schützen wir uns in der Kirche Gebenstorf-Turgi:
Zutritt für max. 150(Ge)/130(Tu) Personen
Eintritt nur durch Haupttüre hinten
bei Eintritt Desinfektionsmittel benutzen
jeden 2. Bank benutzen mit Abstand / Familien bleiben zusammen
Türkollekte
Gottesdienst geordnet von hinten beginnend verlassen
Allgemeine Schutzbestimmungen auch vor der Kirche beachten
Spezielle Anlässe im April / Kath. Kirche Gebenstorf und Kath. Kirche Turgi
05.04.2021
Hochfest der Auferstehung des Herrn - Ostersonntag
"Unser Osterlamm ist geopfert, Christus, der Herr. Halleluja.
Wir sind befreit von Sünde und Schuld.
So lasst uns Festmahl halten in Freude. Halleluja!".
1. Lesung: Apg 10, 34a.37-43
Antwortpsalm: Ps 118 (117), 1-2.16-17.22-23
2. Lesung: Kol 3, 1-4
Sequenz: "Singt das Lob dem Osterlamme"
Evangelium: Joh 20, 1-9
03.04.2021
Karfreitag (auch Hoher Freitag)
Am gestrigen Karfreitag fand auch die Karfreitagsliturgie mit dem Papst statt. Die Predigt hielt Kardinal Raniero Cantalamessa (Karfreitagsliturgie-Papst-Franziskus).
Er betonte in seiner Predigt, dass Mehr..
die Einheit der Kirche nicht durch die Dogmen, die Ämter (Priestertum) und die Sakramente bedroht sei, sondern dass jene die Einheit fördern. Es sei unsere Aufgaben als Katholiken, die kirchliche Lehre und Tradition zu bewahren.
Die Einheit ist hingegen durch politische und gesellschaftliche Ideologien bedroht, die nicht das Reich Gottes ins Zentrum stellen. Alle Priester und Bischöfe rief er auf, sich selbst zu fragen, ob sie die Menschen auf die Seite Jesu oder ihre eigene Seite ziehen wollen.
Auch für den erhofften Neuanfang im Bistum Basel ist es wichtig, sich diese Predigt immer wieder anzuhören. Nicht die Reform der Ämter und der Dogmen bringt die Einheit und die Fülle des Lebens, sondern die Ausrichtung auf Jesus Christus. Schritt für Schritt müssen wir als Menschen uns ändern, Schritt für Schritt auf Gott zugehen. Der Versuch, die Kirche nach unseren Vorstellungen erneuern zu wollen, ist in den letzten Jahren gescheitert. Danken wir Gott für dieses Scheitern und bitten wir ihn, nun mit uns den Weg der wahren Erneuerung zu gehen.
01.04.2021
Karwoche und Osterfest
Die Karwoche - auch "Heilige Woche" genannt - ist die Woche vor Ostern. Mehr..
Es ist die wichtigste Woche im Kirchenjahr. Die Kirche erinnert in diesen Tagen daran, warum und wie der Sohn Gottes gestorben ist. Die Liturgie der Karwoche unterscheidet sich deutlich von den üblichen Sonn- und Feiertagen. Zur Karwoche gehören:
Da die Gottesdienste vom Gründonnerstag bis zur Osterfeier liturgisch eng zusammengehören, sind diese seit dem 2. Vatikanischen Konzil streng genommen von der Karwoche abgeteilt. Daher endet die Karwoche jetzt vor der Abendmahlsmesse am Gründonnerstag.
Der Begriff Karwoche leitet sich vom althochdeutschen Wort kara ab. Kara bedeutet Klage, Kummer, Trauer.
Wegen der Coronakrise sind die Messen in der Kirche mit beschränkter Teilnehmerzahl möglich. Zusammen mit meiner Familie habe ich mir die Feiern zuhause angeschaut. Gründonnerstag, Karfreitag und die Osternachtfeier am Samstagabend haben wir per livestream auf kathkirchegetu.ch angesehen. Am Ostersonntag haben wir die Papstmesse aus Rom mit dem Segen "urbi et orbi" im TV geschaut. Mehr..
Gründonnerstag Die Messe beginnt mit viel Orgelmusik. Die 1. Lesung aus dem Buch Exodus handelt davon, dass zur Ehre Gottes ein Lamm geopfert werden soll. Es ist das Paschafest der Juden und es wird genau beschrieben wie das Ritual ablaufen soll. Die 2. Lesung ist aus dem ersten Brief Paulus an die Korinther. Die Worte, die auch heute noch während der Wandlung gesprochen werden, kamen dort vor. Danach würde normalerweise die Fusswaschung beginnen. Jesus hat am Abend vor seinem Tod mit seinen Jüngern ein letztes Abendmahl gefeiert und es war damals üblich, sich vorher die staubigen Füsse zu waschen. Eigentlich war es die Aufgabe der Diener, aber an diesem Abend hat Jesus das bei seinen Jüngern gemacht und ihnen gesagt, sie sollen seinem Beispiel in Zukunft folgen. Danach haben sie zusammen gegessen und Jesus hat das Brot geteilt und den Wein mit ihnen zusammen getrunken. Das war sozusagen die erste Eucharistiefeier für uns Katholiken. Wir glauben, dass Jesus in der heiligen Messe wirklich bei uns ist. Nach dem Austeilen der Kommunion legt der Priester sich eine Stola um und bringt die Schale mit den Hostien nach hinten in die Kirche in einen kleinen Schrank. Ich habe gesehen, dass das Kreuz dahinter schon verhüllt war. Der Tabernakel hinter dem Altar bleibt offen und leer. Mir ist nicht ganz klar gewesen, wo der Unterschied zwischen Tabernakel und dem anderen Schrank liegt. (?)
Karfreitag Der Priester legt sich vor die Stufen des Altars. Danach legt er sich das rote Gewand um. Die Kirche und der Altar sind nicht geschmückt und es brennen auch keine Kerzen. Alle Kreuze sind verhüllt. Es gibt keine Orgelmusik oder Glocken. Nach den zwei Lesungen wird die Leidensgeschichte von Jesus nach Johannes vorgelesen. In der Predigt wird gesagt, dass der Tod nicht nur Trauer bedeutet, sondern auch den Übergang zu neuem Leben. Mittelpunkt der Karfreitagsfeier sind die grossen Fürbitten und die Kreuzenthüllung in drei Schritten. Danach wird der Altar gedeckt, Kerzen angezündet und der Priester legt sich die Stola um und holt das Brot aus dem Schrank, wo er es gestern hingebracht hat. Jetzt wird auch wieder gesungen, das Lied "Oh Haupt voll Blut und Wunden". Nach Kommunion und dem Segen ist die Messe zu Ende.
Bisher kannte ich es nur so, dass die Karfreitagsmesse ein Wortgottesdienst ohne Kommunion ist und auch nicht gesungen wird oder Kerzen brennen, weil es ja der Todestag von Jesus ist.(?) Ausserdem habe ich mich gefragt, wieso das Gewand der Priester rot ist, wenn alles andere lila verhüllt ist.(?)
Osternacht Die Kirche ist dunkel. Die Osterkerze wird hereingetragen. Es ist das einzige Licht. Die Priester haben weisse Gewänder an. Ein Loblied wird zur Eröffnung gesungen ("Dies ist die Nacht..."). Es folgen sieben Lesungen aus dem Alten Testament. Dazwischen wird ein Psalm gelesen und ein Gebet gesprochen. Die Botschaft ist, dass Jesus das Wasser des Lebens und das Licht der Welt ist.
Wir sollen Gott aus dem Dunkel ins Licht folgen. Ich finde das in der Osternacht immer besonders eindrücklich!
Als das Licht in der Kirche wieder angeht als Zeichen, dass Jesus auferstanden ist, wird das "Halleluja" gesungen, die Orgel spielt und die Glocken läuten. Die nächste Lesung ist aus dem Neuen Testament (Paulusbrief an die Römer). Die Botschaft ist, dass der Tod keine Macht hat. Im Evangelium nach Lukas entdecken die Frauen das leere Grab. Jesus ist auferstanden!
In der Predigt geht es darum, dass wir Jesus nachfolgen sollen und die Auferstehungsbotschaft weiterverbreiten sollen. Es werden sehr viele Heilige angerufen, die für uns bitten sollen. Das Weihwasser wird gesegnet und wir erneuern unser Taufversprechen. Nach den Fürbitten folgt die Eucharistiefeier, wie wir sie jeden Sonntag feiern. Das Brot wird wieder in den Tabernakel hinter dem Alter gebracht. Zum Abschluss wird das bekannte Osterlied "Das ist der Tag, den Gott gemacht" gesungen.
In diesen drei unterschiedlichen Messen werden die wichtigsten drei Tage in Jesus Leben zusammengefasst. Die allerwichtigste Botschaft ist, dass mit dem Tod eines Menschen nicht alles zu Ende ist. Das finde ich beruhigend. Ostern ist deshalb für mich auch immer ein Fest der Hoffnung. Ich freue mich darauf.
Allerdings war es jetzt schon eine spezielle Erfahrung, die Messen nur per livestream zu sehen. Eigentlich wäre ich als Ministrantin dabei gewesen. Zuhause ist nicht die gleiche Stimmung wie in einer Kirche. Ich finde es feierlicher, wenn man mit anderen zusammen in der Kirche ist. Aber ich bin froh, dass die Kirchegemeinden des Pfarrverbandes Gebenstorf-Turgi-Birmenstorf diese Möglichkeit angeboten haben. Die Aufnahmen so hinzukriegen war bestimmt schwierig und viel Arbeit. An dieser Stelle vielen Dank dafür!
Mir ist aufgefallen, dass am Gründonnerstag keine Leute in der Kirche gab, was an Coronavirusmassnahmen liegt. Deshalb sollten wir den Gottesdienst ja auch von zu Hause LIVE verfolgen.
Was mir sonst noch aufgefallen ist, ist das ein Pfarrer den Gottesdienst geleitet hat den ich nicht kenne.
Mir fiel auch auf, dass viele Geschichten über Jesus beim letzten Abendmahl erzählt wurde.
Was ich speziell fand ist, dass es die ganze Zeit Weihrauch hatte.
Was mir besonders aufgefallen ist, dass das Kreuz überdeckt war.
Karfreitag
Mir viel auf, dass der Pfarrer der am Anfang geredet hat zuerst, anders als gestern, ein weisses Gewand (nur Albe) mit einer roten Stola anhatte und dann einen roten Gewand (Umhang) darüber angezogen hat.
Was mir auch auffiel ist, dass der Pfarrer am Anfang etwa eine Minute auf dem Boden lag.
Mir fiel ebenfalls auf, dass keine Orgel spielte.
Es wurde viel über die Geschichte vom Tode Jesu erzählt.
Was mir auch aufgefallen ist, ist dass das grosse Kreuz immer noch überdeckt war.
Osternachtgottesdienst
Mir ist aufgefallen, dass es die ganze Zeit dunkel war.
Mir ist auch aufgefallen das die Osterkerze gebrannt hat. Am Schluss war die Kamera auf die Osterkerze gerichtet.
Was mir auch aufgefallen ist, ist das die Orgel wieder gespielt hat.
Mir ist noch aufgefallen, dass es kein Osterfeuer gegeben hat.
Ostersonntag
Morgen: Es war dunkel und es haben nur Kerzen gebrannt. Unter anderem auch die Osterkerze. Sie brannte die ganze Zeit.
Es wurde über die Auferstehung von Jesus erzählt.
Was ist mir an den Feiern aufgefallen?
Ostern 2020
Nun, da wir Ostern zuhause verbringen mussten, da die Schweiz immer noch in dieser Kriese steckt, habe ich die Feiern von zuhause aus mitverfolgt. Diese Messen sind jedoch anders, weil wir hier nicht nur das letzte Abendmahl feiern, das Jesus mit seinen Jüngern verbracht hat, sondern wir feiern ebenfalls wie er nach seinem Tod auferstanden ist und die Menschen von ihren Sünden erlöst hat.
Gründonnerstag
Am Gründonnerstag feiern wir das letzte Abendmahl. Jedoch ist dies ein ganz spezielles Mahl, da es der erste Tag des «Osterwochenende» (Triduum Sacrum) ist.
Karfreitag
Der Gründonnerstag wird gefolgt vom Karfreitag wo Jesus verraten und gekreuzigt wird. Da Jesus nun eigentlich tot wäre, werden in der Kirche alle Kreuze mit violetten Tüchern abgedeckt, die Kerzen werden ausgelöscht und die Hostien werden aus dem Tabernakel geholt und in einem anderen Schrank versorgt. Es wird auch keine Musik gespielt. Der wahrscheinlich grösste Unterschied zu einer sonstigen Eucharistiefeier ist, dass keine Kommunion verteilt wird. An diesem Tag hat sich in meiner Familie eine Tradition entwickelt. Jedes Jahr gehen wir nach Einsiedeln in die Kathedrale und jedes Jahr könnte ich stundenlang all die Details in diesem Kunstwerk betrachten. Doch dieses Jahr konnten wir leider auf Grund des Coronavirus nicht gehen, was diese Feiertage für mich etwas vernebelt hat.
Die Osternacht/ Ostern
Am Sonntag feiert man die Auferstehung von Jesus. In der Kirche wo am Karfreitag Dunkelheit herrschte werden jetzt wieder die Lichter und Kerzen angezündet. Es werden mehrere Lesungen vorgelesen und wie üblich erhält man die Kommunion. Zum Abschluss wird ein Gloria (=Osterlied) gesungen.
Das Triduum Sacrum
Gründonnerstag
Für den Gründonnerstag gibt es verschiedene Bezeichnungen. Er wird deshalb auch Palmdonnerstag, Hoher Donnerstag oder weisser Donnerstag genannt. Am Gründonnerstag wird das letzte Abendmahl gefeiert.
Mit dem Gründonnerstag beginnt das Triduum Sacrum. Das Triduum Sacrum ist die dreitägige Leidensgeschichte Jesu.
Speziell ist, dass in der Messe der Altar abgeräumt und bis zur Osternachtsmesse nicht wiederaufgebaut wird. Speziell ist auch, dass die Glocken sowie die Orgel bis zur Osterliturgie am Sonntag nicht wieder läuten.
Karfreitag
Der Karfreitag ist mit Ostern einer der wichtigsten Feiertage. In der Hl. Messe wird die Passionsgeschichte gelesen. Später werden auch noch die grossen Führbitten gehalten. Nach den Fürbitten findet die Kreuzenthüllung statt. Der Priester singt dabei dreimal: Seht das Kreuz, an dem der Herr gehangen, das Heil der Welt" und Alle antworten: "Kommt lasset uns anbeten.
Osternacht
Die Osternacht ist der Höhepunkt der drei österlichen Tage.
In der Osternacht werden sieben Lesungen vorgelesen jeweils mit einem gesungenen Psalm dazwischen. Während dem Gloria werden die Altarkerzen wieder angezündet und die Orgel als auch die Glocken spielen wieder. Vor dem Evangelium wird seit dem Aschermittwoch erstmals wieder das Halleluja gesungen.
Triduum Sacrum? Einleitung:
Zwischen dem letzten Abendmahl und der Auferstehung Jesus gibt es drei besondere kirchliche Feiertage. Sie führen uns zur Auferstehung Jesus. Die drei Tage nennt man Hoher Donnerstag, Karfreitag, Karsamstag. Besonders an ihnen ist der Messablauf, der sich in einigem vom normalen Messablauf unterscheidet.
Hoher Donnerstag:
Besonders am Hohen Donnerstag ist, dass die Monstranz mit dem Allerheiligen in einen separaten Tabernakel überführt wird, der Altar wird abgeräumt, das letzte mal wird die Wandlung von Brot und Wein zelebriert und die Glocken läuten das letzte mal. An diesem Tag feierte Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl und wusste, dass ein Jünger, Judas Iskariot, ihn verraten würde. Danach ging er zum Ölberg um zu beten. Der Hohe Donnerstag endet mit der Festnahme und der Verurteilung Jesus.
Karfreitag:
Besonders am Karfreitag ist, dass es keine Wandlung von Brot und Wein gibt, es gibt eine Kreuzverehrung, die Glocken läuten nicht, die Passionsgeschichte wird vorgelesen und es gibt die grossen Fürbitten. An diesem Tag wurde Jesus gekreuzigt und weil die Juden am Paschafest keine Toten am Kreuz haben wollten, stach man Jesus um sicher zu gehen, dass er tot war, mit einer Lanze in die rechte Seite. Dann nahm man ihn vom Kreuz runter, band ihn in Leinenbinden ein und brachte ihn ins Grab.
Karsamstag oder Osternacht
Besonders bei diesem Messablauf ist, dass es eine Tauferneuerug gibt, sieben Lesungen gelesen werden, das Brot und der Wein wieder gewandelt werden, die Glocken wieder läuten, die Speisen gesegnet werden und das Osterfeuer und die Osterkerze angezündet werden. In der Nacht vom Karsamstag auf Sonntag ist Jesus nach drei Tagen von den Toten Auferstanden und viele, die nicht geglaubt haben, dass er der Sohn Gottes ist, sind zum Glauben gekommen.
Schluss:
Was sich alle drei Tage vom normalen Messablauf unterscheidet, ist, dass alle Liturgien etwas länger gehen als die normalen Liturgien. Wir haben die Feiern der Heiligen drei Tage über zwei Livestreams geschaut.
Die heiligen drei Ostertage
Gründonnerstag:
An ihm gedenken die Christen das letzte Abendmahl Jesu mit den zwölf Aposteln, am Vorabend seiner Kreuzigung. Dabei wird viel Wert auf die Eucharistiefeier gelegt. Speziell an diesem Gottesdienst ist, dass er sehr ausführlich und auch aufwendig gestalten wird. Der Gottesdienst war daher auch sehr spannend
und unterscheidet sich von den anderen.
Karfreitag:
An diesem Tag wurde Jesus gekreuzigt. Somit gedenkt man an
diesem Gottesdienst das Leiden Jesus. Während diesem
Gottesdienst werden rote Gewänder (Blut-Farbe) getragen und der Altar ist
nicht geschmückt. Das Kreuz ist ebenfalls mit einem Tuch
verdeckt und wird am Ende des Gottesdienstes in 3 Schritten
entfernt. Ausserdem bietet dieser Gottesdienst eine gute
Möglichkeit für die Toten zu beten. Mir ist bei
diesem Gottesdienst aufgefallen, dass die Stimmung, anders als
bei den anderen Gottesdiensten, eher traurig und gedämpft
erscheint. Natürlich auch nachvollziehbar.
Osternacht/ Ostermorgen:
Die Osternachtsmesse erfolgt fast im Dunkeln, nur eine grosse
Kerze brennt. Die Osternacht dauert meistens mehrere Stunden
und sie ist der Höhepunkt der Österlichen Tage. Ein Tag später,
also am Ostersonntag, werden die Lichter wieder angemacht und
man feiert die Auferstehung Jesu. Es ist auch die
Fastenzeit beendet und sie bietet eine gute Gelegenheit mit seiner Familie
die Auferstehung zu feiern und den alten Traditionen
nachzugehen.
Ich habe aufgeschrieben, was die Osterfeiern so besonders macht. Die Nachfolgenden Informationen habe ich aus dem Gottesdienst, denn es gab aber ich habe auch noch recherchiert, damit ich auch keine falschen Informationen aufschreibe. Man hat dann, ja 3 Gottesdienste an drei Tagen doch die Gottesdienste werden alle als einer angesehen.
Der Ablauf sieht ungefähr so:
Am ersten Tag also am Gründonnerstag feiern wir das Abendmahl. Zwischen 16 und 20 Uhr fängt er an. Bei uns war er um 19:00.
Am 2. Tag also am Karfreitag gibt es den 2. Teil von dem Gottesdienst. Um 15:00 fängt er an, da um diese Zeit Jesus starb.
Am Karsamstag kommt der 3. Teil. An diesem Tag gedenkt man die Grabesruhe Christi und seine Auferstehung erwartet, die an Ostern gefeiert wird.
Dann kommt die Osternacht. Mana beginnt die Osternacht schon am Abend und Ostern feiern wir als Ostermorgen (vor Sonnenaufgang) oder Ostertag. Die Osternachts-Feier wird oft als Tauferinnerung- oder Tauf-feier für Erwachsene gestaltet, um den Zusammenhang zwischen Auferstehung Christi und Taufe zu verdeutlichen.
Ostern ist vor Pfingsten und Weihnachten der höchste Feiertag von der katholischen Kirche. An Ostern feiern wir die Auferstehung von Jesus und seinen Sieg über den Tod.
Gründonnerstag: Im Zentrum steht das letzte Abendmahl und die Auslieferung von Jesus.
Karfreitag:
1. Man darf kein Fleisch essen. Weil man an diesem Tag fastet. Fisch ist aber erlaubt. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht sein Kreuztod.
2. Die Kirchenglocken bleiben still.
Karsamstag:
1. Zentrum des Gottesdienstes ist die Grabesruhe.
2. Karsamstag heisst übersetzt «Kummer».
3. Es werden keine Sakramente gespendet, die mit Festfreude verbunden sind, ausserdem finden keine Eucharistiefeier statt.
Triduum Sacrum - Die heiligen drei Ostertage
Diese drei christlichen Tage unterscheiden sich stark von normalen Eucharistiefeiern. Zum Beispiel wird am Gründonnerstag sehr viel Konzentration auf die Eucharistiefeier gelegt, da wir am Gründonnerstag das letzte Abendmahl Jesus Christi feiern am Tag der Einsetzung der zwei Sakramente: der Eucharistie und des Priestertums.
Am Karfreitag werden rote Gewänder getragen und der Altar ist schmucklos. Ausserdem sind alle Glocken still und das ewige Feuer brennt nicht. Der Karfreitag wird als Tag des Leidens und der Trauer betrachtet, da Jesu an jenem Tag am Kreuz litt. Das Besondere an diesem Tag ist es, dass Jesus die Schmerzen und seinen eigenen Tod in Kauf genommen hat, um uns alle zu erlösen. Am Karfreitag versuchen wir, uns in seine Situation hineinzuversetzen und staunen, wie er trotz seiner menschlichen Furcht vor dem Sterben geblieben ist und sich dem Urteil gestellt hat. Das Kreuz in der Kirche ist mit einem Tuch verdeckt, welches gegen das Ende des Gottesdienstes in drei Schritten entfernt wird. Die Fürbitten gelten als Mittelpunkt der Feier, unter anderem, um für die Kranken zu beten.
Die Osternacht findet in Dunkelheit statt. Sie ist der Höhepunkt der drei österlichen Tage. Die Osternachtfeier dauert meistens mehrere Stunden und ist die Vorfeier der Auferstehung Christi. Die Gläubigen sind noch in der Dunkelheit und Trauer, sehen aber bereits dem Licht von Ostern entgegen.
Am Ostermorgen werden zuerst alle Kerzen entzündet, und die Lichter werden eingeschaltet. Der Ostersonntag gilt als Tag der Freude, und die Auferstehung Christi wird gefeiert. Mit dem Ostersonntag ist die Fastenzeit beendet und bietet eine gute Gelegenheit, um mit seiner Familie Jesus Auferstehung zu feiern und alten Traditionen der Kirche nachzugehen.
Die Triduum Sacrum sind meines Erachtens sehr wichtige Gottesdienste sowohl für die Christen als auch für nicht gläubige Menschen. Der Ostersonntag wird bei sehr vielen Menschen gefeiert und dient dazu, Menschen zusammenzuführen. Ausserdem lässt es einen an das Opfer denken, das Jesus dazumal für uns gebracht hat. Mit den drei österlichen Tagen erleben wir den Leidensweg Jesu Christi mit und danken ihm mit diesen Gottesdiensten für sein Opfer.
Ich finde es sehr interessant zu sehen, was für verschiedene Stimmungen und Emotionen in diesen Gottesdiensten zu finden sind und wie nahe man Jesu in diesen Tagen stehen kann.
Ostern 2020 in Corona-Zeiten
Am letzten Wochenende haben wir Ostern gefeiert. Ostern ist sehr wichtig für uns Christen, da wir die letzten Tage von Jesus Christi, sein Tod und seine Auferstehung erinnert werden. Dieses Jahr haben wir dieses Fest anders als jedes Jahr gefeiert, da wir zu Hause bleiben mussten. Wegen dem Corona-Virus ist alles geschlossen. Deswegen waren die Messen nur im Internet zu sehen, was ich als sehr aussergewöhnlich fand.
Der erste Gottesdienst am Gründonnerstag war ein Live Stream von Gebenstorf. Es war die leere Kirche zu sehen. Der Pfarrer musste alles selber erledigen und er hatte keine Hilfe. Er hat die Lesungen von der Bibel gemacht und hat alles selber gesungen. Es war auch nicht einfach sich auf die Messe zu konzentrieren, da das Bild oft «eingefroren» war, was von meiner langsamen Internetverbindung abhängig war.
Am Karfreitag war der Gottesdienst dem Tod des Jesus gewidmet. Der Kreuzweg sollte uns auf den Weg des Jesus erinnern bis er gekreuzigt und gestorben war.
Am Karsamstag war die Messe ganz anders. Die ganze Kirche war ganz dunkel, da nur eine Kerze am brennen war. Es waren nur zwei Pfarrer anwesend und sie haben sich mit der Lesung von der Bibel abgewechselt. Auch wenn die Messe sehr wichtig ist, habe ich die Übertragung nur so halb als in Wirklichkeit interessant gefunden. Das Ganze war für mich zu dunkel und ich konnte mich nicht richtig auf die Messe konzentrieren.
Am Ostersonntag feiern wir die Auferstehung des Jesus Christus aus dem Grab. Die Messe war ganz früh am Morgen, deswegen musste ich die Aufzeichnung anschauen. Ich hoffe, dass es nächstes Jahr wieder normal sein wird.
All diese ausgewählten Beiträge sind von den Firmkandidaten geschrieben worden, welche den Aufsatz in Rahmen ONLINE_FIRMKURS 2020 unseres Seelsorgeverbands BGT verfasst und digital zugestellt haben. DANKE!
29.03.2021
Johann Sebastian Bach | Markus - Passion (BWV 247)
Markus - Passion zum Hören Die Markus-Passion, BWV 247, ist eine oratorische Passion von Johann Sebastian Bach, bzw. der Bericht vom Leiden und Sterben Jesu Christi nach dem Evangelium nach Markus.
28.03.2021
Das goldene Vaterunser in der Karwoche / Ein sehr altes Gebet
Als Jesus von seiner Mutter ging
und die grosse heilige Woche anfing
da hatte Maria viel Herzeleid
und sie fragte den Sohn mit Traurigkeit: Mehr..
Ach Sohn Du Lieber. Jesu mein,
was wirst Du am hl. Palmsonntag sein?
Am hl. Palmsonntag werd ich ein König sein,
da wird man mir Kleider und Palmen streun.
Ach Sohn Du Lieber. Jesu mein,
was wirst Du am hl. Montag sein?
Am hl. Montag bin ich ein trauriger
Wandersmann, der nirgends ein Obdach finden kann!
Ach Sohn Du Lieber. Jesu mein,
was wirst Du am hl. Dienstag sein?
Am hl. Dienstag bin ich der Welt ein Prophet,
verkünde wie Himmel und Erde vergeht.
Ach Sohn Du Lieber. Jesu mein,
was wirst Du am hl. Mittwoch sein?
Am hl. Mittwoch bin ich gar arm und gering,
verkauft um 30 Silberling.
Ach Sohn Du Lieber. Jesu mein,
was wirst Du am hl. Donnerstag sein?
Am hl. Donnerstag bin ich im Speisesaal,
das Opferlamm beim Abendmahl.
Ach Sohn Du Lieber. Jesu mein,
was wirst Du am hl. Karfreitag sein?
Ach liebste Mutter mein,
könnt Dir der hl. Karfreitag verborgen sein?
Ach Sohn Du Lieber. Jesu mein,
was wirst Du am hl. Karsamstag sein?
Am hl. Karsamstag bin ich ein Weizenkorn,
das in der Erde wird neu geborn.
Ach Sohn Du Lieber. Jesu mein,
was wirst Du am hl. Ostertag sein?
Am Sonntag freu Dich o Mutter mein,
da werd ich vom Tod erstanden sein,
dann trag ich das Kreuz mit der Fahn in der Hand,
dann siehst Du mich wieder im Glorienstand.
(aus dem Gastbeitrag von Gero P. Weishaupt)
Ein Priester stellte mir folgende Fragen, die ich wie folgt beantwortet habe:Mehr..
1. Kann ein Diözesanbischof die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare anordnen und jeden Priester dazu verpflichten, der artige "Segnungen" vorzunehmen?
Antwort: Eindeutig nein. Ein Bischof darf nicht anordnen, was mit der Lehre der Kirche bzw. römischen Vorgaben widerspricht. Der Papst hat über die Glaubenskongregation die Segnung verboten. Also kann ein Bischof das nicht zugestehen oder gar anordnen.
2. Kann ein Pfarrer, der sich weigert einer solchen Anordnung zu folgen, abgesetzt, suspendiert, strafversetzt werden?
Antwort: Das ergibt sich aus der 1. Antwort: nein.
3. Kann der kanonische Pfarrer derartige Segnungen in "seinen" Kirchen grundsätzlich untersagen?
Antwort: Nicht nur ein kanonischer Pfarrer, alle Priester dürfen dem Bischof nicht folgen, wenn er päpstlichen Vorgaben zuwiderhandelt.
4. Was macht ein Priester, der vom Bischof wegen eines Widerstandes suspendiert oder gar seines Amtes enthoben wird:
Antwort: Widerspruch und hierarchischer Rekurs (Beschwerde in Rom).
25.03.2021
Kinderwoche 2021 als Kindertage
24.03.2021
| Bussfeier in der Fastenzeit | Beichtgelegenheit
| Bussfeier in der Fastenzeit
Sa, 20. März, 17.30h (Kath. Kirche Turgi)
So, 21. März, 9h/10.30h (Kath. Kirche Gebenstorf)
So, 21. März, 19.00h (Kath. Kirche Turgi)
Die Versöhnungsandacht wird als erweiterter Bussakt in der Heiligen Messe gefeiert.
Versöhnungsweg aller 4. KlässlerInnen findet am Sa. 20. März/13.00h in Gebenstorf und Eucharistie mit 4. KlässlerInnen am So. 21. März /10.30h in Gebenstorf statt.
| Beichtgelegenheit - Kath. Kirche Turgi
samstags, 16.45h-17.15h
dienstags, 18.30h-21.00h
17.03.2021
...kath.ch ist begeistert....über Livestream aus Oberwil BL
Kath.ch berichtet neulich so begeistert, dass ein Livestream aus Oberwil BL dank eines Theologen möglich geworden ist, der extra von DE pendeln muss. Unsere Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi aber leistet Livestream[-Messen] bereits seit dem Josephstag, 19. März 2020, als Pionierarbeit, also bereits seit einem Jahr. Leider musste die Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi hart darum kämpfen, Mehr..
weil es im Bistum genügend Gegner gibt, die gegen den Einsatz moderner Technologien in der Verkündigung sind. Dank der eigenen Ressourcen (Seelsorger und Sekretariat) hat sich die Katholische Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi trotz dieser Stimmen entschlossen, der Zukunft eine Chance zu geben und Menschen auf diesem Weg zu erreichen, obwohl einige Gegner der modernen Verkündigung dagegen opponierten. Unten können Sie lesen, wie erbittert gegen Livestreams gekämpft wurde. Sogar eine Anzeige beim Datenschutz musste die Kirchgemeinde über sich ergehen lassen.
Glücklicherweise hat sich die Datenschutzbehörde nicht durch diese Argumente gegen die Messfeier vereinnahmen lassen. Nun setzt sich langsam in immer mehr Pfarreien die Erkenntnis durch, dass man durch den Einsatz von modernen Technologien dem Glaubensschwund entgegentreten kann und muss.
Mit Interesse wird das Interview mit Herrn Humbel auf Horizonte gelesen.
https://www.horizonte-aargau.ch/jeder-austritt-schmerzt/
https://www.horizonte-aargau.ch/die-glaubwuerdigkeit-leidet-weiterhin/ Da es einige Aussagen unmöglich unkommentiert belassen werden können, hier eine Lesermeinung: Mehr..
Zum Interview von Kirchenratspräsident Luc Humbel im Pfarrblatt Horizonte (Die Glaubwürdigkeit leidet weiterhin) drängen sich folgende ergänzende Anmerkungen auf:
Dem Mitgliederrückgang von gut 2 Prozent bei der römisch-katholischen Kirche steht ein Mitgliederrückgang von 5 Prozent bei den Christkatholiken im gleichen Zeitraum (2020) gegenüber. Humbel macht für den Rückgang bei der römisch-katholischen Kirche strukturelle Probleme verantwortlich. Mit dieser Tarnkappenformulierung meint Humbel primär das Fehlen des Frauenpriestertums und die Nichtanerkennung homosexueller Lebensformen. Dies ist ebenso grotesk wie absurd, denn beides ist bei den Christkatholiken seit längerem erlaubt, gleichwohl liegt aber deren Mitgliederschwund prozentual um einiges höher als bei der römisch-katholischen Kirche. Ein Gleiches gilt für die Protestanten: In ihrem verzweifelten Bemühen, dem Zeitgeist hinterher zu hecheln, verlieren sie durch ihre Je-Ka-Mi-Praxis den letzten Rest an Glaubwürdigkeit. Auch bei den Protestanten ist der Mitgliederschwund prozentual grösser als bei den Katholiken, was ja nach der Optik von Humbel gerade nicht der Fall sein dürfte. Signifikantes Beispiel des protestantischen Auszehrungsprozesses ist die Tatsache, dass an der protestantisch-theologischen Fakultät der Universität Zürich die Zahl der Dozenten doppelt so hoch ist wie jene der Studenten!
Humbel ist auch beileibe nicht der einzige Landeskirchenfunktionär, der sich gestützt auf seine finanzielle Machtposition in innerkirchliche Belange einmischt. Diese Kompetenzüberschreitung folgt dem Motto Wer zahlt, befiehlt: ein allzu menschliches, aber zutiefst unchristliches Motto.
Humbel klopft sich und dem von ihm geführten Staatskirchenapparat gleich selbst auf die Schulter mit der Bemerkung: Als Landeskirche leben wir den Willen zur Veränderung auch vor gerade im Bereich der Gleichberechtigung der Geschlechter oder der Regenbogenpastoral. Man darf gespannt sein, wie Humbel letzteres interpretiert angesichts der Tatsache, dass just heute (15. März 2021) die Glaubenskongregation ein vom Papst approbiertes Dokument veröffentlicht hat, demzufolge die Kirche keine Vollmacht hat, gleichgeschlechtlichen Paare zu segnen.
Der scheidende Kommunikatiosnbeuftragte des Bistums Chur, hat in der Zeitung 'DieTagespost' vom 11. März die buchstäbliche Gretchenfrage wie folgt auf den Punkt gebracht: Es ist kein Kommunikationsproblem, sondern geht tiefer. Ein Richtungsstreit innerhalb der Kirche, ganz generell. Die progressive Seite denkt: Wir verbessern die Gesellschaft, wenn wir das Evangelium und die Lehre der Kirche vom Standpunkt der Gegenwartskultur her in Frage stellen. Die traditionsverbundene Seite denkt: Wir verbessern die Gesellschaft, wenn wir die Gegenwartskultur in Frage stellen, vom Standpunkt des Evangeliums und der Lehre der Kirche aus. Zwischen diesen beiden Sichtweisen liegen Welten. Es besteht kein Zweifel: Humbel surft auf der Zeitgeistwelle, Evangelium und Lehre der Kirche hin oder her.
15.03.2021
Glocken für unsere Covid-Verstorbenen | am Herz-Jesu-Freitag | 05.03.2021 um 12.00 Uhr
"Es ist wichtig, dass für unsere Covid-Verstorbenen die Glocken läuten. Wir dürfen niemals vergessen, dass das Irdische kostbar und endlich ist" sagte die Schweizer Bischofskonferenz. Somit folgen die Bischöfe dem Wunsch des Bundespräsidenten, eine Schweigeminute für die Covid-19-Opfer einzuhalten. Alle Pfarreien und Kirchgemeinden sind somit eingeladen, am Freitag, 5. März 2021, um 12.00 Uhr die Kirchenglocken läuten zu lassen. Die Gläubigen werden aufgerufen, in der Kirche, zu Hause, unterwegs, an der Arbeit oder sonstwo innezuhalten und für die Opfer und deren Angehörige zu beten (Angelus-Gebet).
04.03.2021
anderswo gelesen....
Pro Ecclesia will Entlassung von Kath.ch-Redaktionsleiter. Dieser beziehe einseitige Positionen, so der Vorwurf. Raphael Rauch hat mit seinem umstrittenen Kurs des Journalismus "auf Bestellung" im vergangenen Jahr immer wieder ideologisierte, tatsachenwidrige und priesterfeindliche Stellungnahmen genommen. Für Wirbel sorgte unlängst ein Holocaust-Vergleich.
Welttag der Kranken am 11. Februar / Segnung der Kranken um 9.00 Uhr in Gebenstorf
Der Welttag der Kranken wurde 1993 anlässlich des Gedenkens an alle von Krankheiten heimgesuchten und gezeichneten Menschen von Papst Johannes Paul II. eingeführt. Er wird jährlich am 11. Februar, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes, begangen. Nach der 9.00 Uhr Messe in Gebenstorf wird der Krankensegen erteilt. Herzliche Einladung.
08.02.2021
Das ist ein ausführliches und aufschlussreiches Interview...
Beben in Kroatien: zerstörte Kirchen / Helfen Sie mit...
Seit dem 28. Dezember 2020 werden Teile Kroatiens immer wieder von Erdbeben erschüttert. Die Erschütterungen haben massive materielle Schäden angerichtet. Viele kroatische Staatsbürger gehören zu unseren Nachbarn und Bekannten. Gemeinsam wollen wir für die betroffene Region beten. Kontaktieren Sie uns via Pfarreirat, wenn Sie auch materiell helfen möchten: per E-Mail Mehr..
Viele Städte liegen in Trümmern, immer mehr Verletzte werden ins Krankenhaus transportiert. Auch Tote und Vermisste sind zu beklagen. Wir laden Sie ein, für die Opfer und deren Angehörigen in kommenden Wochen zu beten. Gott möge ihnen Beistehen und Kraft schenken!
11.01.2021
Heiligabend 2020 | Familiengottesdienst mit Krippenspiel
21.12.2020
Waldweihnacht am Freitag, 18.12.2020, um 17.00 Uhr
Waldweihnacht am Freitag, 18.12.2020, um 17.00 Uhr auch per Livestream.
Herzliche Einladung.
14.12.2020
Advent | Vorbereitung auf Weihnachten
Wir alle wissen, wie hektisch und stressig der Advent und das Weihnachtsfest selbst sein können. Manchmal verlieren wir auch aus den Augen, was wir da eigentlich feiern: die Geburt Jesu Christi. Damit Weihnachten wirklich ein Neuanfang Mehr..
mit uns selber und mit Jesus Christus werden kann, hält die Kirche für uns zwei grossartige Weihnachtsgeschenke bereit: die Eucharistie und das Sakrament der Versöhnung. Nutzen wir die Gelegenheit und legen wir eine gute Beichte ab. Wenn uns das schwer fällt, gehen wir zusammen mit einem Freund zur Beichte oder vereinbaren wir einen Gesprächstermin mit einem Priester, aus dem dann ein Beichtgespräch werden kann. Weihnachten kann unser Herz nur dann wirklich hell und rein machen, wenn wir Christus herein lassen. Und am Besten gelingt dies, wenn wir mit Jesus Christus in der Person des Priesters ins Gespräch kommen, ihm unsere Unzulänglichkeiten bekennen und einen neuen Anfang wagen. Dann kann Christus wirklich in unseren Herzen neu geboren werden.
Beichtzeiten im Dezember Jeden Samstag wird die Beichte regelmässig vor der Vorabendmesse in Turgi angeboten. Samstags, 16.45h-17.15h
ansonsten...
Kath. Kirche in Turgi
1.12, 8.12, 15.12, 22. Dezember 2020,
18.25 Uhr - 21.00 Uhr Beichtgelegenheit
19.12.2020, 17.30h, - Eucharistiefeier mit Beichtspiegel
31. Dezember 2020, 21.00 Uhr - 22.00 Uhr Beichtgelegenheit
Kath. Kirche in Gebenstorf
Jeden dritten Samstag im Monat ab 10.00h, Pfarrer Wildhaber
20. Dezember 2020, 9.00 Uhr und 10.30 Uhr - Eucharistiefeier mit Beichtspiegel
Weitere Gedanken zur Beichte
Was die Meisten unter den Namen Beichte kennen, nennen wir seit längerer Zeit Sakrament der Versöhnung. Zwar geht es im Grundsatz weiterhin um das gleiche - aber der neue Name ändert die Blickrichtung: vom Rückblick auf die gemachten Fehler zum Ausblick auf eine versöhnte Zukunft: versöhnt mit sich selbst, den Mitmenschen und Gott. Rückblickend soll erkannt und anerkannt werden, was nicht gut war, und ausblickend soll nach Möglichkeiten der Veränderung und Wiedergutmachung gesucht werden.??Ein Sakrament?Sakramente sind Zeichen der Gnade Gottes, die ein an sich unsichtbares Geschehen verdeutlichen wollen, nämlich das Wirken Gottes. Beim Sakrament der Versöhnung ist es die Lossprechung: Deine Sünden sind Dir vergeben. Geh in Frieden Darin steckt das Entscheidende: Wir müssen die Belastung durch unsere Fehler nicht mit uns schleppen. Wir müssen sie nicht verstecken und verheimlichen.??Der Priester spricht und das Sakrament geschieht: Ich spreche dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohne und des Heiligen Geistes.??Ein afrikanisches Sprichwort besagt: "Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen". Im Sakrament der Versöhnung schickt dir Gott einen Bruder, um dir die Vergebung zu bringen, die Gewissheit der Vergebung, im Namen der Kirche." - so Papst Franziskus. Und in einer anderen Ansprache sagt er: "Die Beichte ist also keine Sitzung in einer Folterkammer, sondern sie ist ein Fest."
07.12.2020
Rorate Feier in Gebenstorf
02.12.2020
Adventskalender 2020 der Pfarreigemeinschaft Gebenstorf-Turgi
Für manche Kinder und Erwachsene können diese Adventstage eine Hilfe zur Vorbereitung auf Weinachtsfest sein.
Sie sind herzlich eingeladen, vom 1. Dezember bis zum 24. Dezember 2020 in unserem digitalen Adventskalender täglich ein Türchen zu öffnen, Impulse zu entdecken und Menschen Gutes zu tun.
Der Eröffnungsimpuls am 1. Dezember wird in der katholischen Kirche Turgi um 19.00 Uhr am Glaubensabend geben.
Machen Sie Weihnachten 2020 für sich und andere so zu einem ganz besonderen Fest! Gesegnete Adventszeit. Hiermit stellen wir Ihnen den Adventskalender zur Verfügung.
30.11.2020
Letztes Mal | Fiire mit de Chliine im Dezember 2020
Mittwoch, 2. Dezember 2020, 15 Uhr ref. Kirche Gebenstorf
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Ab Januar 2021 findet die Fiire mit de Chliine in neuem Format statt. Wegen bisher mangelhafter Teilnahme sind wir gezwungen diesem Anlass reorganisierte Rahmen geben zu müssen. Neu findet der Anlass in der Katholischen Kirche statt und wird unter demNamen Zvieriideen für Kinder fortgesetzt. Natürlich sind Alle bei uns immer herzlich zur Teilnahme eingeladen. Startschuss: Mittwoch, 6. Januar 2021, 15h, kath. Kirche Gebenstorf. Kath. VorbereitungsTeam
30.11.2020
Glaubensbildung für Erwachsene
Ab dem 1. Advent wollen wir in Turgi eine Erwachsenenen-Bildung anbieten.
Es ist zentral, dass wir uns als Katholiken mit dem Glauben auseinandersetzen. Daher wollen wir im Dezember jeweils am Dienstag Glaubensabende organisieren, die aus Rosenkranzgebet, einer Messe, einem Vortrag und einem gemeinsamen Austausch bestehen. Der erste Abend findet am Dienstag, 1. Dezember, statt. Mehr..
Das Rosenkranzgebet (18.25h) und die Messfeier(19h) finden zur gewöhnlichen Zeit statt, der Vortrag und der Austausch ist im Anschluss (ca. 19.30h). Die weiteren Termine sind der 8.,15. und 22. Dezember.
Die Themen der Abende sind:
1. Dezember:"Siehe, ich mache alles neu." - wie schaffen wir einen Neuanfang in der Katholischen Kirche Schweiz.
8. Dezember: Maria - Die Mutter aller Menschen. (Pfr Francis)
15. Dezember: Sakrament der Beichte - Wie können wir Mitmenschen und uns selbst verzeihen. (Pfr Ambrose)
22. Dezember: Menschwerdung Gottes - was unterscheidet das christliches Gottesbild von anderen Religionen.
Die Vorträge werden von Priestern gehalten. Sie haben nach den Vorträgen in kleinen Gruppen die Möglichkeit, sich theologisch fundiert mit einem Priester und den anwesenden Gläubigen auszutauschen (Die Anwesenheit von mehreren Priestern ist gewährleistet). Wir laden Sie alle zu diesen Glaubensabenden ein. Christsein besteht nicht nur aus Glauben, sondern auch aus Wissen. Es ist wichtig, viel über den eigenen Glauben zu erlernen.
28.11.2020
Seniorennachmittage
Im Gegensatz zu den Informationen im Pfarrblatt (Horizonte) finden die Senioren-Anlässe im November 2020 aus bekannten Gründen(Corona) nicht statt. Im Dezember wird je nach Lage wieder neu entschieden.
03.11.2020
Papst empfiehlt Rosenkranzgebet
Der Papst sieht im Rosenkranzgebet eine wirksame spirituelle Waffe gegen die Corona-Pandemie. In ihren Erscheinungen habe die Gottesmutter Maria oft zum Rosenkranzgebet gemahnt, besonders angesichts grosser Bedrohungen.Mehr..
«Ich lade alle ein, besonders in diesem Monat Oktober die Schönheit des Rosenkranzgebetes wiederzuentdecken, das den Glauben des christlichen Volkes im Laufe der Jahrhunderte genährt hat», sagte Franziskus bei der Generalaudienz am Mittwoch. Auch in der gegenwärtigen Krise sei es «notwendig, den Rosenkranz in den Händen zu halten und für uns, für unsere Lieben und für alle Menschen zu beten».
Franziskus äusserte sich anlässlich des Rosenkranzfestes, das in der katholischen Kirche am 7. Oktober begangen wird. Die Veranstaltung war wegen anhaltenden Regens kurzfristig vom unüberdachten Damasushof in die Halle verlegt worden.
Das Rosenkranzfest entstand unter Einfluss der Türken-Kriege.
Der Rosenkranz als meditative Folge von Mariengebeten entstand im Mittelalter und fand seine verbindliche Form unter Pius V. (1569). 1571 führte die katholische Kirche - insbesondere unter dem Einfluss der Türken-Kriege - das Rosenkranzfest ein. 1716 wurde es allgemein vorgeschrieben. Papst Leo XIII. (1878-1903) bestimmte den Oktober als Rosenkranzmonat.
07.10.2020
Seminar - Exerzitien am Samstag-Sonntag, 12.-13. September 2020 in Turgi
Seminar - Exerzitien «Wie überwindet man Versuchungen» Samstag, 12. September Beginn um 10.00, kath. Kirche TurgiMehr..
PROGRAMM
10 Uhr Hl. Messe
12 Uhr Mittagessen - Pause
13.40 Vortrag
15.30 Pause
16 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten und Einzelsegnung
17.30 Uhr Hl. Messe (Deutsch-Kroatisch)
dann Anbetung vor dem Allerheiligsten und Einzelsegen
Sonntag, 13. September 10.00 Uhr, Beginn kath. Kirche Turgi
10 Uhr Vortrag 1
2 Uhr Mittagessen - Pause
13.30 Uhr Vortrag
15.30 Kaffeepause
16 Uhr Anbetung und Einzelsegen
kurze Pause
19 Uhr Hl. Messe (Deutsch-Kroatisch)
10.09.2020
Diakonie und Gemeindeaufbau nach dem Weggang von Peter Daniels
Unser langjähriger Seelsorger Diakon Peter Daniels verlässt uns nach 20 Jahren Dienst. Wir wünschen Peter Daniels alles Gute an seiner neuen Arbeiststelle. Trotz Mehr..
des Umzuges und vieler Arbeiten, die noch zu erledigen sind, hoffen wir sehr, dass Peter Daniels Zeit findet, um in eine Messfeier zu kommen, damit wir ihn würdig verabschieden können. Da sich der Pfarreirat Turgi auf keinen Termin für den Ab- schiedsgottesdienst einigen konnte, wird die Kirchenpflege eine Abschiedsfeier am Erntedankfest in Turgi organisieren, am 26. 09. 2020 um 17.30h (für das ganze Seelsorgeverband). Wir freuen uns, wenn die Freunde von Peter Daniels auch dabei sein könnten. Trotz des Wegganges von Peter Daniels wird sichergestellt werden, dass die Grundvollzüge der Seelsorge, die bis anhin von Peter Daniels betreut werden sollen, in Zukunft funktionieren würden. Ein Konzept für die Diakonie und den Gemeindeaufbau wird bereits erstellt. Diesbezüglich werden Sie bald Informationen erhalten.
10.09.2020
Unterschriften für eine offene und weltumspannende Kirche
Der Kirchenpflege wurden mehr als 200 Unterschriften von katholischen Pfarr- eiangehörigen übergeben, die fordern, Mehr..
dass unsere drei Pfarreien sich an die Grundsätze der weltumspannenden katholischen Kirche halten sollen, wie sie in den jüngst publizierten Vatikanischen Instruktionen formuliert wurden. Eben- falls möchte man eine offene Kirche, in der alle Kulturen akzeptiert werden und niemand aufgrund seiner Herkunft diskriminiert wird. Die Unterzeichnen- den fordern, dass Pater Adam nicht nur die Pfarrverantwortung wie bis anhin trägt, sondern als Pfarrer die ordentliche Leitung der drei Pfarreien übernimmt.
10.09.2020
Vorstellungsgottesdienst / Vorbereitung auf Erstkommunion 2020/21
in dieser Eucharistiefeier werden die Kinder, die sich auf die Erstkommunion 2021 vorbereiten vorgestellt. Die Kinder gestalten die hl. Messe feierlich mit Liedern und Infos zu Ihren Namen und damit verbundenen Heiligen der Kirche.
Zu den Vorstellungsgottesdiensten laden wir Sie ein:
auf den 29. August 2020, 17.30 nach Turgi (mit 3. Klasse von Turgi)
auf den 30. August 2020, 09.00 nach Birmenstorf (mit 3. Klasse von Birmenstorf)
auf den 30. August 2020, 10.30 nach Gebenstorf (mit 3. Klasse von Gebenstorf)
Herzlich willkommen.
25.08.2020
Das Lichterspiel an Pfingsten aus der Vogelperspektive
Geniessen Sie den Ausblick auf die beleuchteten Kirchen von Turgi und Gebenstorf. (Kann nur mit Google Chrome angeschaut werden)
Copyright:
02.07.2020
Erstkommunion 2020
Die Schülerinnen und Schüler der Dritten Klasse empfangen am 21. Juni 2020 zum ersten Mal Jesus im Allerheiligsten Sakrament, im Sakrament der Eucharistie. Die Eucharistie ist das grösste Geschenk, das Jesus uns auf den Weg gegeben hat.
Firmung 2020 findet wie geplant statt | 20. Juni 2020, 16.00h
15.06.2020
Fronleichnamsfest 2020 mit Prozession
Am 11. Juni 2020 um 10.30 sind alle nach Gebenstorf zur Eucharistiefeier am Fronleichnams-Fest mit spezieller musikalischen Umrahmung eingeladen, wo anschliessend eine Prozession stattfindet. Herzlich willkommen.
24.05.2020
100 Jahre Johannes Paul II.
Ein Papst, der Geschichte schrieb: Vor hundert Jahren, am 18. Mai 1920, wurde Karol Wojtyla geboren, besser bekannt als Johannes Paul II. In seiner Amtszeit (1978-2005) hat der charismatische Papst aus Polen die Kirche ins neue Jahrtausend geführt. Mit zahlreichen, historischen Ton-Aufnahmen aus dem Radio-Vatikan-Archiv lassen wir die Epoche wiederaufleben. Mehr..
Vor 100 Jahren wurde Papst Johannes Paul II. geboren
Mehr als 26 Jahre lang leitete er die katholische Weltkirche und führte sie ins neue Jahrtausend: Das von 1978 bis 2005 währende Pontifikat von Papst Johannes Paul II. war das zweitlängste der 2.000-jährigen Kirchengeschichte. Zudem war der Pole mit bürgerlichem Namen Karol Wojtyla der erste nichtitalienische Papst nach 455 Jahren. Am 18. Mai wäre er 100 Jahre alt geworden.
Johannes Paul II., der am 18. Mai 1920 in Wadowice bei Krakau geboren wurde, war tief von seiner polnischen Heimat geprägt, von ihrer Geschichte und Kultur, samt dem Trauma der staatlichen Teilungen. Als junger Mann hatte er den Zweiten Weltkrieg und die deutsche Besatzung erlebt, er arbeitete im Steinbruch einer Chemie-Fabrik und studierte im Untergrundseminar. Danach hatte er im Kommunismus auch das andere totalitäre System erlebt. Als junger Priester, als Theologieprofessor und vor allem als Erzbischof und Kardinal in Krakau bewies Karol Wojtyla Stehvermögen im Umgang mit totalitären Machthabern und Funktionären.
Offenbar waren es diese breiten Erfahrungen unter schwierigen Bedingungen, aber auch sein Sprachtalent und seine bei vielen Reisen erworbene Weltläufigkeit, mit denen der Außenseiter im zweiten Konklave des Drei-Päpste-Jahres 1978 die Kardinäle überzeugte. Nach dem zuletzt zögerlich und kränklich wirkenden Paul VI. sollte der erst 58-Jährige Schwung in die Kirche bringen. Und der Papst aus Polen erwies sich als begnadeter Kommunikator, der mit pastoraler Kreativität die Kirche förderte, ihr Ansehen und ihren Einfluss in Welt und Gesellschaft stärkte - und von den Medien als "Superstar" gefeiert wurde.
Neuer Stil im Papstpalast
Der neue Papst brachte einen neuen Stil in den Papstpalast, schaffte Tragsessel und majestätisches "Wir" ab, fuhr auch als Pontifex noch Ski. In seiner Antrittsrede appellierte er an die Kirche und die Welt: "Habt keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus. Öffnet die Grenzen der Staaten, die wirtschaftlichen und politischen Systeme für seine rettende Macht." Johannes Paul II. startete viele spektakuläre Initiativen.
Er berief 15 Bischofssynoden ein, lud die Weltreligionen zum Friedensgipfel nach Assisi, empfing 890 Staats- und Regierungschefs und proklamierte 1.800 Heilige und Selige. Johannes Paul II. schrieb 14 Enzykliken, eine Fülle von Lehrschreiben und Botschaften, hielt pro Jahr 900 Ansprachen, wobei Quantität mitunter vor Qualität ging.
Es war sicher auch seiner Vergangenheit geschuldet, dass Frieden und Gerechtigkeit, Menschenrechte, Freiheit und Solidarität zu den starken Themen seines Pontifikats wurden. Er stoppte die auf Kompromisse ausgerichtete "vatikanische Ostpolitik" von Kardinalstaatssekretär Agostino Casaroli und schlug eine härtere Gangart gegenüber kommunistischen Politikern an. Mit Forderungen nach einer sozialen Marktwirtschaft, nach freien Gewerkschaften sowie später nach einer solidarischen Globalisierung entwickelte er die kirchliche Soziallehre weiter.
Ein "politischer" Papst
Johannes Paul II. war ein "politischer" Papst. Das zeigten besonders seine 104 Auslandsreisen in 129 Länder, bei denen er 1,2 Millionen Kilometer zurücklegte. Sie wurden zu einem Führungsinstrument seines Pontifikats. Er redete Diktatoren wie Chiles Augusto Pinochet und Kubas Fidel Castro ins Gewissen. Wie sehr er die Kreise der Ostblock-Potentaten störte, zeigte das noch immer nicht aufgeklärte Attentat vom 13. Mai 1981 - weiterhin werden die Drahtzieher hinter dem Eisernen Vorhang vermutet. Dank seiner robusten Konstitution - und dem Schutz der Gottesmutter - überlebte der schwerverletzte Papst die Schüsse des Türken Ali Agca.
Johannes Paul II. trug maßgeblich zum Fall der Mauer und dem Ende von Ostblock und Sowjet-Regime bei. Und sah diesen Zusammenbruch lange vorher. Bei einem Deutschlandbesuch in den 1970er Jahren löste Wojtyla Kopfschütteln aus, als er empfahl, man solle sich Gedanken über die Zeit nach dem Kommunismus machen. Sein früherer "Gegenspieler" aus dem Kreml, Michail Gorbatschow, bescheinigte dem Papst einen maßgeblichen Beitrag zum Sturz des Kommunismus in Europa. Und dann wurde der Papst noch einmal vor dem Golfkrieg 2003 zur gefragten Anlaufstelle für Spitzenpolitiker aller Lager. Auch wenn er - bereits schwer von seiner Krankheit gezeichnet - den Krieg nicht verhindern konnte.
Als erster Papst in einer Synagoge
Brücken hat Johannes Paul II. in der Ökumene und im Dialog mit den anderen Religionen gebaut. In seiner Enzyklika "Ut unum sint" (Damit sie eins seien) lud er nicht-katholische Partner ein, mit Rom über eine Ausübung des Papstamts nachzudenken, die auch für andere christliche Kirchen akzeptabel ist. Bis heute ohne große Resonanz. Manche Erfolge wie Rückschläge verzeichnete er bei der Aussöhnung mit dem Judentum. Schon seit Kinder- und Schultagen hatte er jüdische Freunde - die er als Papst beibehielt. Als erster Bischof von Rom besucht er die Synagoge der Ewigen Stadt und begrüßte dort die "älteren Brüder". Bei seiner Heilig-Land-Reise 2000 ging er an die Klagemauer und zu einer bewegenden Gedenkzeremonie in die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.
Geistlicher Höhepunkt seiner Amtszeit war das Heilige Jahr 2000. Johannes Paul II. hatte es sich zum Ziel gesetzt, die katholische Kirche ins dritte Jahrtausend zu führen. 30 Millionen Rombesucher durchschritten die Heilige Pforte im Petersdom. Zu den Meilensteinen des "Großen Jubiläums" gehört die Vergebungsbitte, das "große Mea Culpa", mit dem der Pontifex für Fehler und Versäumnisse von Katholiken in der Geschichte um Verzeihung bat.
Schablonen passen nicht
Auch im Rückblick scheint es unmöglich, den Wojtyla-Papst in ein Schema zu zwingen. Progressiv oder konservativ, rechts oder links - die Schablonen passen nicht. Schon in seinem ersten Pontifikatsprogramm hatte er sich auf den Boden des Zweiten Vatikanums gestellt und die sorgfältige Durchführung seiner Bestimmungen für die Glaubensverbreitung, die Ökumene, für Disziplin und Organisation der Kirche versprochen. Das Glaubensgut müsse unversehrt bewahrt, die innere Einheit der Kirche geschützt, die liturgischen Normen beachtet und die Kollegialität gefördert werden.
So gefeiert er zu Pontifikatsbeginn und in seinen letzten Amtsjahren war, so revolutionär neue manche Öffnungen und Gesten schienen, so sehr wurde er ab den 1990er Jahren auch für konservative Positionen kritisiert: in Moral- oder Disziplinarfragen, zu manchen Formen der Befreiungstheologie, gegenüber progressiven Theologen wie Hans Küng oder Edward Schillebeeckx. Unter anderem in Österreich und der Schweiz gab es Proteste wegen einiger Bischofsernennungen. Zudem kreidete man Johannes Paul an, dass infolge seiner häufigen Reisen die Römische Kurie zu viel freie Hand bekam. Zudem sei er nicht entschieden genug gegen sexuellen Missbrauch durch Kleriker vorgegangen und habe den Legionäre-Christi-Gründer Marcial Maciel Degollado (1920-2008) zu sehr gestützt.
"Santo subito"
Die letzte Lebensphase des Papstes war von Krankheit und Leiden - und viel Anteilnahme nicht nur aus der katholischen Welt geprägt. Schon bei seiner Totenmesse am 8. April 2005 forderten Plakate und organisierte "Santo subito"-Sprechchöre seine sofortige Heiligsprechung. Benedikt XVI. leitete bereits zwei Monate später das offizielle Verfahren ein, bestand aber auf strengster Einhaltung aller Normen. Am 1. Mai 2011 wurde der Papst aus Polen selig- und am 27. April 2014, zusammen mit seinem Vorvorgänger Johannes XXIII., heiliggesprochen.
Schwerpunkte mit mehreren Meldungen und Hintergrundberichten zum 100. Geburtstag von Johannes Paul II. abrufbar unter www.kathpress.at/jp2
16.05.2020
Livestream-Maiandacht am 15.05.2020 | Lourdesgrotte in Leuggern
Im Mai gedenkt die Kirche traditionell Maria, der Mutter Gottes. Wie bereits im Terminplan für den Religionsunterricht von 6. Klassen aufmerksam gemacht wurde, sollte diesen Freitag, am 15. Mai, der Ausflug zur Lourdesgrotte in Leuggern stattfinden. Da er wegen Pandemiebeschränkungen nicht wie geplant durchgeführt werden kann, laden wir alle ein, die Maiandacht heute, 15.05.2020 um 19.00 Uhr via LIVESTREAM auf kathkirchegetu.ch mitzuverfolgen. Maria Mutter Gottes, bitte für uns. Amen.
15.05.2020
Trompetenspiel auf dem Kirchenturm...
RundschauNord über kath. Kirche Gebenstorf, etwas ungenau...
Dazu sagen wir, dass der junge Trompetenspieler am Muttertag bereits zum zweiten Mal vom Kirchenturm der kath. Kirche gespielt hat. Das erste Mal war es zum Osterfest am 12. April 2020. HIER haben wir als Vorreiter diese Spielaktion angestiftet und auch bereits vor einem Monat darüber geschrieben...Zitat:"zur Ehre des Tages, lassen wir am Ostersonntag, 12. April 2020 um 11.30h aus dem Turm der kath. Kirche in Gebenstorf, das Trompetenspiel erklingen. Christus ist erstanden! Halleluja". Zitatatende.
15.05.2020
Der virtuelle Rundgang durch unsere Kirche(n)
Zu Ehren der Gottesmutter Maria, die am 13. Mai 1917 den drei Hirtenkindern Lucia, Jacinta und Francisco in Fatima erschien, veröffentlichen wir auf unserer Webseite einen virtuellen Rundgang durch unsere Kirchen. Sie können ab heute (13.Mai) unsere Gebenstorfer Kirche St.Blasius virtuell begehen und die Schönheit unserer Kirche auch von Zuhause bestaunen. Wir wünschen Ihnen damit viel Freude und viele neue Ein-Sichten bezüglich unserer Kirche(n) und bedanken uns Mehr..
bei Projektleiterin Sofia, die diese im Rahmen des Nachfirmprojektes für unsere Kirche erstellt hat. Auch andere Jugendliche sind eingeladen uns ihre Ideen bekannt zu geben, damit wir diese unterstützen oder realisieren können. Gott segne Alle auf die Fürsprache unserer Lieben Frau von Fatima.
Unsere Kirchen sind unser geistiges Zuhause. Es ist der Ort, an dem das Allerheiligste wahrhaftig gegenwärtig ist. Es ist der Ort, an dem die Heilige Messe gefeiert wird und wir Gott für all das Gute danken, das er uns schenkt und ihn in allen Sorgen und Nöten um seinen Beistand bitten. Die Katholische Kirche hat sich über die letzten 2000 Jahre immer bemüht, diese sakralen Orte so zu gestalten, dass die Gläubigen mit allen Sinnen in das Geheimnis Gottes eintauchen können. Die romanischen, gotischen und barocken Kirchen, die wir in Europa und der ganzen Welt bestaunen dürfen, zeugen von diesem Wunsch und diesem Streben. Bald wird dies auch für die Christkönigskirche in Turgi und die Kirche St. Leodegar in Birmenstorf möglich sein, denn auch unsere Kirchen in Birmenstorf, Gebenstorf und Turgi wurden mit grosser Liebe erbaut.
13.05.2020
Film-Abend-Online | Fatima - das letzte Geheimnis
Haben die Marienerscheinungen von Fatima im Jahr 1917 lediglich ein unbekanntes Dorf in Portugal weltberühmt gemacht oder haben die Erscheinungen den Gang der Weltgeschichte beeinflusst? Der Kinofilm des Spaniers Andrés Garrigó geht dieser Frage nach und stellt Bezüge zwischen der Botschaft von Fatima und bedeutsamen historischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts her: der russischen Revolution, den zwei Weltkriegen, dem Attentat auf Papst Johannes Paul II., einer mehr als 70 Jahre dauernden Friedensperiode in Zentraleuropa und dem Fall des Kommunismus. Eine weitere Frage, die der Film aufwirft, lautet: Beinhaltet die Botschaft von Fatima Hinweise auf die Zukunft? Film anschauen hier: Fatima - das letzte Geheimnis, 79:58 min
07.05.2020
Petition: Aufhebung des Verbotes für Religionsunterricht
Du, Maria Du ansprechbare Frau in der Anfrage Gottes,
Du überlegende Frau in deiner Entscheidung,
Du mutige Frau in den Zumutungen Gottes,
Du beharrliche Frau in dem, was dein Auftrag,
Du hoffende Frau im Dunkel des Leidens,
Du gelassene Frau in Bedrängnis und Flucht,
Du glaubende Frau, dass Gott sein Wort hält,
Du aufmerksame Frau im Blick auf die anderen,
Du erfinderische Frau, wo Hilfe gefordert,
Du vermittelnde Frau, dass es Wein gibt der Freude,
Du mitgehende Frau auf dem Weg deines Sohnes,
Du ausharrende Frau in Schmerzen und Trauer,
Du staunende Frau, als Jesus erstanden,
Du offene Frau für das Wirken deines Gottes,
Du jubelnde Frau trotz aller Bedrängnis,
Du gotterfüllte Frau in der Gemeinschaft der Christen.
Lied: Ave Maria
Vorbereitung auf die Litanei, Kerzen anzünden
Segensbitte:
Unsere Kerzen brennen. Dadurch erscheinen unsere Gesichter in einem neuen Licht der Zuversicht und der Geborgenheit. Dies erinnert uns an die Verheißung, dass seit unserer Taufe Christus durch uns leuchtet. Auch in der dunkelsten Nacht der Verzweiflung und der Ohnmacht ist er uns nahe, um in uns oft ganz behutsam sein Licht des Urvertrauens neu zu entzünden. Darum bitten wir dich, Christus, sende uns mit deinem Licht zu allen Menschen, die sich nach Licht und Wärme sehnen. Entzünde in uns dein Feuer, damit wir wie Maria sagen können: Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Darum bitten wir dich, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Gott Vater im Himmel, erbarme dich unser.
Gott Sohn, Erlöser der Welt, erbarme dich unser.
Gott Heiliger Geist, erbarme dich unser.
Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott, erbarme dich unser.
Heilige Maria bitte für uns
Heilige Mutter Gottes bitte für uns
Heilige Jungfrau der Jungfrauen bitte für uns
Mutter Christi bitte für uns
Mutter der Kirche bitte für uns
Mutter der göttlichen Gnade bitte für uns
Du reine Mutter bitte für uns
Du keusche Mutter bitte für uns
Du unversehrte Mutter bitte für uns
Du unbefleckte Mutter bitte für uns
Du liebenswürdige Mutter bitte für uns
Du wunderbare Mutter bitte für uns
Du Mutter des guten Rates bitte für uns
Du Mutter des Schöpfers bitte für uns
Du Mutter des Erlösers bitte für uns
Du Mutter der Barmherzigkeit bitte für uns
Du weise Jungfrau bitte für uns
Du ehrwürdige Jungfrau bitte für uns
Du lobwürdige Jungfrau bitte für uns
Du mächtige Jungfrau bitte für uns
Du gütige Jungfrau bitte für uns
Du getreue Jungfrau bitte für uns
Du Spiegel der göttlichen Heiligkeit bitte für uns
Du Sitz der Weisheit bitte für uns
Du Ursache unserer Freude bitte für uns
Du Tempel des Heiligen Geistes bitte für uns
Du Tabernakel der ewigen Herrlichkeit bitte für uns
Du Wohnung, ganz Gott geweiht bitte für uns
Du geheimnisvolle Rose bitte für uns
Du Turm Davids bitte für uns
Du elfenbeinerner Turm bitte für uns
Du goldenes Haus bitte für uns
Du Arche des Bundes bitte für uns
Du Pforte des Himmels bitte für uns
Du Morgenstern bitte für uns
Du Heil der Kranken bitte für uns
Du Zuflucht der Sünder bitte für uns
Du Trösterin der Betrübten bitte für uns
Du Hilfe der Christen bitte für uns
Du Königin der Engel bitte für uns
Du Königin der Patriarchen bitte für uns
Du Königin der Propheten bitte für uns
Du Königin der Apostel bitte für uns
Du Königin der Märtyrer bitte für uns
Du Königin der Bekenner bitte für uns
Du Königin der Jungfrauen bitte für uns
Du Königin aller Heiligen bitte für uns
Du Königin, ohne Makel der Erbsünde empfangen bitte für uns
Du Königin, in den Himmel aufgenommen bitte für uns
Du Königin des heiligen Rosenkranzes bitte für uns
Du Königin der Familien bitte für uns
Du Königin des Friedens bitte für uns
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, Herr, verschone uns, o Herr
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, Herr, erhöre uns, o Herr
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, Herr, erbarme dich unser, o Herr
Bitte für uns, o heilige Gottesmutter
Auf dass wir würdig werden der Verheissungen Christi
Gütiger Gott, du hast allen Menschen Maria zur Mutter gegeben; höre auf ihre Fürsprache; nimm von uns die Traurigkeit dieser Zeit, dereinst aber gib uns die ewige Freude durch Christus, unsern Herrn. Amen.
01.05.2020
Im Mai den Rosenkranz beten
Mit Blick auf den "Marienmonat" Mai hat Papst Franziskus zum Gebet des Rosenkranzes aufgerufen. "In wenigen Tagen beginnt der Monat Mai, der speziell der Jungfrau Maria gewidmet ist. Mit einem kurzen Brief, der gestern veröffentlicht wurde, lud ich alle Gläubigen ein, in diesem Monat gemeinsam, in der Familie oder allein, den Heiligen Rosenkranz und eines der beiden Gebete zu beten, die ich allen zur Verfügung stellte", so der Papst.
"Unsere Mutter wird uns helfen, die Zeit der Prüfung, die wir durchleben, mit mehr Glauben und Hoffnung zu meistern".
In seinem am 25. April veröffentlichten Brief, der "an alle Gläubigen zum Monat Mai 2020" gerichtet ist, erinnert der Papst an den besonderen Brauch dieses Monats, "den Rosenkranz zu Hause in der Familie zu beten".
28.04.2020
Online Religionsunterricht | Beiträge der Sechsklässler
Zu Eucharistiefeier-Livestream vom 19. April 2020 auf kathkirchegetu.ch...in der Predigt ging dann um den Apostel Thomas, auch genannt ungläubiger Thomas. Interessant war, dass der Priester erzählte, Mehr..
dass wegen dem Apostel Thomas, das Christentum nach Indien kam, genauer nach Kerala in Südindien. Der Priester stammt selber aus Indien. Das Christentum kam also rund 200 Jahre früher nach Indien als in die Schweiz.
Das Evangelium erzählt davon,wie Thomas erst gezweifelt hat, ob Jesus wirklich auferstanden sei. Er glaube erst, wenn er dies mit eigenen Augen gesehen hätte
Erst durch Jesus, hat Thomas seinen Unglauben loslassen können.
Pfr. Francis erwähnte das Buch "der kleine Prinz". Darin ist ein berühmter Spruch: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.
Dieser Spruch habe ich das erste Mal bei der Vorbereitung meiner Erstkommunion (mit P. Adam) gehört. Auf dem Holz-Auge, das wir für diese Feier gestalten durften, hat mir mein Vater diesen Spruch darauf geschrieben.
Damit ist gemeint, dass vieles nicht nur durch Beweise, also mit den Augen sehen, zu erfahren ist, sondern auch mit dem Herzen.
Wie in der Predigt zu hören war, ist der Glaube das Auge des Herzens.
Diese Weisheit möchte ich viel mehr leben. Bereits mit meinen Haustieren, meiner Katze und meinen Hund, die nicht sprechen können, kann ich ihnen zuhören was sie mir mitteilen möchten. Dies kann ich eigentlich nur, wenn ich in mein Herz höre, tun.
Aber auch mit meiner Familie, will ich mehr auf mein Herz hören. Wenn z. B. mein Bruder mit mir einen Streit anfangen will, kann ich zuerst auf mein Herz hören, was er eigentlich damit will. Oft ist es nicht das, was er mir sagt, was ihn stört, sondern etwas ganz anderes.
Dies kann ich jedoch nur erfahren, wenn ich auf das Herz höre.
Und in der aktuellen Zeit ist es gerade schön, den Glauben zu haben. Ich bin nicht wie andere verunsichert über die Zukunft. Auch wenn ich und alle anderen nicht wissen, wie unser alltägliches Leben weiter geht, bleibe ich im Vertrauen. Ich glaube das hat mit dem Glauben zu tun. Der Glaube der der Zugang zum Herzen ist. Und dieses mir die Zuversicht gibt, dass meiner Familie und mir nichts Schlimmes passieren kann macht mich ruhig und gelassen. Ich bin sogar glücklich. Ich geniesse es sogar momentan, denn meine Familie ist anstatt bei der Arbeit oder in der Schule, Zuhause ☺.
23.04.2020
STREAMING-PLATTFORM | EUROPÄISCHE HEILIGTÜMER
Die Idee von sanctuarystreaming.eu wurde Anfang März dieses Jahres geboren im Gespräch des Präsidenten der COMECE, Kardinal Jean-Claude Hollerich mit dem Erzbischof Alain Lebeaupin, apostolischem Nuntius der Europäischen Union. Das am 9. April eingeweihte Portal bleibt nach dem Ende der Coronavirus-Pandemie activ. Es umfasst 28 Pilgerstätten aus 17 Ländern, darunter: Lourdes, Loreto, Fatima, Altötting, Walsingham, Einsiedeln, Torreciudad und andere...
Das Ziel ist es, den Katholiken das Beten und Teilnahme an Eucharistiefeier zu erleichtern, wenn der Zugang eingeschränkt ist. In verschiedenen Sprachen und aus verschiedenen Orten wird die Heilige Messe, die eucharistische Anbetung oder andere Gottesdienste gestreamt, die dort live stattfinden.
21.04.2020
LIVE-Stream aus der Kirche Gebenstorf - nun optimiert
Seit dem 19. März 2020 können wir alle Gottesdienste direkt aus den Kirchen unseres Seelsorgeverbandes livestreamen. Die technischen Möglichkeiten werden ständig verbessert und so ist es uns nun gelungen, den Livestream aus der Kirche Gebenstorf zu optimieren. Auch der Barmherzigkeitsrosenkranz kann täglich um 15:00 Uhr und der Rosenkranz um 17:00 Uhr live mitgebetet werden. Besonders ist zu erwähnen, dass zu besonderen Gottesdiensten nun auch Bilder und Musik eingespielt werden können. Diese Möglichkeit ist wahrscheinlich einzigartig in der Schweiz. Sporadisch kann nachts auch ein Programm mit Musik empfangen werden.Vielen Dank an Alle, die diese moderne Art der Verkündigung unterstützen.
20.04.2020
Wir brauchen Hirten unserer Zuversicht
Es gibt aktuell immer noch keine öffentlichen Gottesdienste, kaum Möglichkeiten zum Sakramentenempfang wie kann die Kirche jetzt stärken und wirken? Was wünschen Sie sich von den Hirten? weiter lesen hier...
18.04.2020
Sturmgebet gegen das Corona-Virus am Sonntag der Barmherzigkeit | 19. April um 15.00 Uhr
Liebe Christinnen und Christen,
Kirchen und Schulen sind geschlossen, viele Orte stehen unter Quarantäne, wenn uns bei den notwendigen Besorgungen noch jemand über den Weg läuft, bekommen wir Angst... Jesus aber sagte uns: "habt keine Angst, ich bin bei Euch".
Um sich noch inniger mit Jesus zu verbinden, werden wir alle als Christen dazu gerufen, einen Sturmgebet gegen das Corona-Virus am Sonntag der Barmherzigkeit abzuhalten. Am Sonntag der Barmherzigkeit, 19. April 2020 um 15 Uhr soll der Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit gegen das Coronavirus gebetet werden, um mit Maria das Leben Jesu zu schauen und das barmherzige Antlitz Gottes zu betrachten.
"Wer nur einmal diesen Rosenkranz betet, wird ihm die Gnade meiner unendlichen Barmherzigkeit zuteil. Aufgrund der Offenbarungen Jesu an die Hl. Sr. Faustyna Kowalska hatte im Jahr 2000 der Hl. Vater, Papst Johannes Paul II., den Sonntag nach Ostern offiziell zum Barmherzigkeitssonntag erklärt. Am 19. April 2020, um 15. 00 Uhr - Sie können den barmherzigen Rosenkranz gegen den Coronapandemie via Livestream mitbeten.
Jesus wir vertrauen auf Dich.
17.04.2020
Papst Franziskus warnt vor Folgen von Gottesdienstverboten
Eine Gottesbeziehung ohne Kirche, ohne Gemeinschaft der Glaubenden und ohne Sakramente sei "gefährlich": Papst Franziskus warnt eindringlich vor den Folgen der Corona-bedingten Gottesdienstverbote. Er spricht von einer Virtualisierung der Religion. Mehr..
In medialen Gottesdiensten seien die Menschen "zusammen und doch nicht zusammen", sagte das Kirchenoberhaupt am Freitag im Vatikan. Zur Kirche gehörten die Gemeinschaft und die Sakramente. Wörtlich sprach Franziskus von einer "Gefahr", wenn religiöse Kommunikation nur über Medien stattfinde.
Im Zuge der Massnahmen gegen eine Ausbreitung der Corona-Pandemie sind auch Gottesdienste mit Beteiligung von Gläubigen verboten. In einzelnen Ländern wird jetzt über eine schrittweise Aufhebung der Beschränkungen diskutiert.
"Das ist nicht die Kirche"
Eine Gottesbeziehung ohne Kirche, ohne Gemeinschaft der Glaubenden und ohne Sakramente sei "gefährlich". Auf diese Weise könne sie sich vom Gottesvolk abkoppeln und "gnostisch" werden, also zu einem privaten Heilsweg. Zu einer vertrauten Beziehung zu Christus gehöre auch immer die Tischgemeinschaft. Franziskus bezeichnete es als eine schwierige Situation, wenn katholische Gläubige nur eine "geistige Kommunion" empfangen könnten. "Das ist nicht die Kirche".
Zuletzt waren die Rufe nach einem Ende des Gottesdienstverbots lauter geworden, auch in Deutschland. Vertreter des Bundesinnenministeriums treffen sich am 17.04.2020 (Freitag) mit Religionsvertretern zum Austausch über Beschränkungen in der Corona-Krise. Staatssekretär Markus Kerber hat dazu Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche, des Zentralrats der Juden, der orthodoxen Kirche sowie des Koordinierungsrats der Muslime eingeladen. Vor allem die katholische Kirche drängt auf Lockerungen. Sie kündigte an, konkrete Vorschläge vorzulegen, wie Gottesdienste unter Einhaltung der Abstandsregeln und der Hygienestandards möglich sein könnten.
In anderen Ländern bleibt ähnliches Erwarten ungehört, wohl aber im Namen der falsch verstandenen Demokratie, in der plötzlich die Trennung zwischen Kirche und Staat keine Rolle mehr zu spielen scheint. Dies wird auch wohl die Stimme der Mehrheit der Katholiken "demokratisch" verstummen lassen. (vaticannews)
17.04.2020
Lockerung der Massnahmen ab 27.04.2020
Auf dem Hintergrund der gestrigen Medienkonferenz des Bundesrates sind dieser Nachricht die leicht angepassten Massnahmen des Bistums heute bekannt gegeben.
Insbesondere ist eine Lockerung der folgenden Massnahmen hervorzuheben:
- Unter strikter Einhaltung der Schutzmassnahmen kann die Krankenkommunion nach Hause gebracht werden. - Der Empfang des Beichtsakramentes ist im Rahmen der Einzelseelsorge möglich. - Der Besuch in Alters- und Pflegeheimen ist im Voraus mit der Hausleitung abzusprechen. - Zusammenkünfte bis fünf Personen sind möglich. Weiteres erfahren Sie auf der Webseite des Bistums.
17.04.2020
Liebe Erstkommunikanten 2020
Wir hätten diesen Sonntag (19. April 2020) unsere Erstkommunion gefeiert.
Weil sie nun zu diesem Zeitpunkt nicht stattfinden kann, lade ich Euch alle ein, die geistige Kommunion an diesem Sonntag der Barmherzigkeit in Anspruch zu nehmen. Wenn jemand ein Sakrament dem Verlangen nach empfängt, kann er die Wirkung des Sakramentes erfahren, selbst, wenn er das Sakrament nicht in Wirklichkeit empfängt. (Hl. Thomas von Aquin) Mehr..
Es ist kein Zufall, dass traditionell die Erstkommunion am ersten Sonntag nach Ostern empfangen wird, dem sogenannten Weissen Sonntag. Seit dem Jahre 2000 wird dieser Sonntag auch als Barmherzigkeitssonntag bezeichnet.
Im Zentrum der Erstkommunionfeier steht also die Barmherzigkeit Gottes zu allen Menschen. Dieses Erbarmen wird allen Menschen zuteil.
Auf das Fest der Barmherzigkeit bereiten sich die Christen durch die sogenannte Novene, welche neun Tage lange gebetet wird und am Karfreitag beginnt. Wie bereits geschrieben, wird ab Karfreitag diese Novene per Livestream auf kathkitchegetu.ch jeden tag um 15.00h gebetet.
In Zeiten, wo es keine Möglichkeit gibt an öffentlichen Hl. Messen teilzunehmen, gibt es dafür die Möglichkeit, geistig zu kommunizieren. Die geistige Kommunion ist ein Mittel der Stärkung, wenn man aus welchen Gründen auch immer nicht die Möglichkeit hat, selbst zur Heiligen Messe zu gehen und dort die reale sakramentale Kommunion in der Eucharistie zu empfangen. Ein grosser Vorteil der geistigen Kommunion ist: Wir können sie in jedem Augenblick und an jedem Ort durch das Erwecken eines inneren Verlangen nach Jesus Christus empfangen. Hervorragend eignet sich dazu auch das Mitfeiern einer im Internet live übertragenen Eucharistiefeier. Mit der geistigen Kommunion können wir ebenfalls viele Gnaden erlangen und am kirchlichen Leben in dieser Form teilnehmen.
Wie kann man die geistige Kommunion empfangen werden, schaue sie die Infos auf unserer Webseite kathkirchegetu.ch an.
Eucharistie bedeutet auf Griechisch Danksagung bzw. ich sage Dank. Durch den Empfang der Eucharistie erkennt der Christ, dass er alles Gott zu verdanken hat. Auch wenn wir momentan kein gemeinsames Fest feiern können, seid Ihr zu dieser Danksagung berufen.
In jeder hl. Messe feiern wir die Auferstehung von Jesus Christus. Gott hat jede Angst und jede Furcht von uns genommen. Durch seinen Kreuzestod und seine Auferstehung hat er uns gezeigt, dass wir geliebte Kinder Gottes sind. Nichts kann uns von Gott trennen.
In unserem Seelsorgeverband werden die liturgischen Feiern am Sonntag der Barmherzigkeit, 19. April 2020, per Livestream aus unseren Kirchen übertragen.
Vorabendmesse, am Samstag 18. April, 17.30 Uhr, via Livestream auf kathkirchegetu.ch
19. April, Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit,
9.00h - Eucharistiefeier via Livestream auf kathkirchegetu.ch
10.30h - Eucharistiefeier via Livestream auf kathkirchegetu.ch
Mir ist es ein grosses Anliegen, dass Ihr diese Feiern mitverfolgt und die geistige Kommunion mit Euren Familien auch empfängt. Ich werde in den Messen Eure Vornamen nennen und speziell an Euch denken.
Durch nichts lernt der Christ mehr über seinen Glauben, als wenn er ihn praktiziert. Auch wenn Ihr zu Hause seid, habt Ihr so die Möglichkeit, in die Schönheit der Sonntagsliturgie besonders am Barmherzigkeitssonntag einzutauchen.
Sobald die weitere Planung möglich erscheint, werde ich dann einen neuen Termin eurer Erstkommunion festlegen.
Bis dahin wünsche Euch allen eine schöne GEISTIGE KOMMUNION am SONNTAG DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT.
Möge Gott Euch und Eure Liebsten segnen und schützen.
P.S. Ebenfalls auf der Homepage ist ein Lernquiz, das Ihr spielen könnt.
16.04.2020
Geistige Kommunion
Wenn jemand ein Sakrament dem Verlangen nach empfängt, kann er die Wirkung des Sakramentes erfahren, selbst, wenn er das Sakrament nicht in Wirklichkeit empfängt. (Hl. Thomas von Aquin)
In Zeiten, wo es keine Möglichkeit gibt an öffentlichen Hl. Messen teilzunehmen, gibt es auch die Möglichkeit geistig zu kommunizieren. Mehr..
Die geistige Kommunion ist ein Mittel der Stärkung, wenn man aus welchen Gründen auch immer nicht die Möglichkeit hat selbst zur Heiligen Messe gehen und dort die reale sakramentale Kommunion in der Eucharistie zu empfangen. Ein grosser Vorteil der geistige Kommunion ist: Wir können sie in jedem Augenblick und an jedem Ort durch das Erwecken eines inneren Verlangen nach Jesus Christus empfangen. Hervorragend eignet sich dazu bspw. auch das Mitfeiern einer im Internet live übertragenen Eucharistiefeier. Mit der geistigen Kommunion können wir ebenfalls viele Gnaden erlangen und am kirchlichen Leben teilnehmen.
Wie funktioniert die geistige Kommunion?
Um die geistige Kommunion zu empfangen, kannst Du nach folgender Anleitung vorgehen: 1. Innere Vorbereitung: Zur Vorbereitung gilt es das Herz entsprechend für die geistige Vereinigung mit Jesus Christus zu bereiten: Vorformuliertes Gebet zur Erweckung der Reue sprechen: Herr Jesus Christus, es tut mir von Herzen leid, dass ich Dich beleidigt und gegen Dich gesündigt habe! Verzeihe mir meine Sünden und Fehler! Hilf mir jetzt ein besserer Mensch zu werden und zukünftig alles zu meiden, was Dir missfällt. Amen. 2. Empfang der geistigen Kommunion: Zum eigentlichen Empfang der geistigen Kommunion empfiehlt es sich nun folgendes Gebet zu sprechen und Jesus Christus bitten in Dein Herz zu kommen: Mein Jesus, ich glaube, dass Du im Allerheiligsten Sakrament des Altares gegenwärtig bist. Ich liebe Dich über alles, und meine Seele verlangt nach Dir. Da ich Dich jetzt nicht in der Heiligen Eucharistie empfangen kann, bitte ich Dich innig. Komme geistigerweise zu mir und nimm Wohnung in meinem Herzen. Ich umfange Dich, vereinige mich ganz mit Dir und bete ich dich an, mein Heiland und Erlöser. Lass nicht zu, dass ich mich je von Dir trenne. Amen. (nach Hl. Pater Pio) 3. Nach der geistigen Kommunion: Danke dem Herrn dafür, dass Du ihn empfangen durftest und fasse immer wieder neu den Vorsatz nach seinen Geboten zu leben und sich auf ihn hin auszurichten (z.B. mit diesem Gebet: Ich kann Dir Gott nie genug danken. Es soll Dir danken jeder Atemzug. Es soll Dir danken jeder Herzensschlag bis zum?letzten Schlag am letzten Tag. Es soll Dir danken jeder Gedanke: Nichts will ich denken als: Ich danke, danke!
In jeder hl. Messe feiern wir die Auferstehung von Jesus Christus. Gott hat jede Angst und jede Furcht von uns genommen. Durch seinen Kreuzestod und seine Auferstehung hat er uns gezeigt, dass wir geliebte Kinder Gottes sind. Nichts kann uns von Gott trennen.
14.04.2020
«Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstandenl» | FROHE OSTERN
Liebe Pfarreiangehörige und Freunde
«Gott, du hast diese Nacht hellgemacht durch den Glanz der Auferstehung unseres Herrn...
Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstanden!» Tatsächlich können wir mit einstimmen in diese Oster-Freude:
«Halleluja! Jesus lebt - er hat dem Tod die endgültige Macht genommen!»In diesem Sinne danke ich Ihnen allen für Ihr Glaubenszeugnis und Ihren persönlichen Einsatz in unserem Seelsorgeverband. Ihnen und allen Menschen guten Willens wünsche ich, dass Sie durch das Osterfest Gottes Liebe erfahren können und die österliche Freude über die Auferstehung des Herrn in Ihrem Herzen erleben. FROHE OSTERN | P. Adam
Zur Ehre des Tages, lassen wir am Ostersonntag, 12.04.2020 um 11.30h aus dem Turm der kath. Kirche in Gebenstorf, das Trompetenspiel erklingen. Christus ist erstanden! Halleluja
Über die OSTERTAGE werden die liturgischen Feiern LIVE wie folgt übertragen: Gründonnerstag 19h - Abendmahlmesse Karfreitag 15h - Karfreitags-Liturgie Karsamstag 20.30h - Osternacht-Liturgie
Ostersonntag
6.00h- Eucharistiefeier am Ostermorgen 10.30h - Eucharistiefeier zum Osterfest
Ostermontag 9h
- Eucharistiefeier (Osteroktav)
12.04.2020
Panne bei Gottesdienstübertragung der Horizonte
Leider gab es gestern eine Panne bei der von den Kirchgemeinden des Kanton Aargau finanzierten "Horizonte". Die "Horizonte" konnten leider den geplanten Gottesdienst nicht übertragen.
Der Seelsorgeverband Birmenstorf-Gebenstorf-Turgi ist froh, dass das Livestreaming bei uns seit dem 19. März reibungslos funktioniert hat. Wir danken dem Team der Horizonte trotzdem für ihre Bemühungen. Es ist der Wille, der zählt. Frohe Ostern.
12.04.2020
Kreuzwegandacht mit dem Papst am Karfreitag
Papst Franziskus hat den Karfreitag wegen der Corona-Krise komplett anders begangen, als es seit Jahrzehnten Tradition ist.
Die Zeremonie war vom antiken Colosseum in den abgesperrten Vatikan verlegt worden. Bei der Feier wurden traditionell das Leiden Jesus', sein Weg in den Tod am Kreuz und ins Grab in 14 Stationen nachstellt. Die Meditationstexte, die verlesen wurden, stammten diesmal unter anderem von Häftlingen des Gefängnisses "Due Palazzi" aus dem norditalienischen Padua. Die Menschen berichteten von schwierigen Phasen ihres Lebens. Zwölf Menschen gingen mit vier Fackeln und einem Kreuz über den dunklen Petersplatz. Auch in der Gruppe befanden sich Menschen, die im Strafvollzug tätig sind.
Der Platz wurde von Kerzen am Boden beleuchtet. Das Gotteshaus und der Platz sind seit Wochen wegen der Corona-Krise abgesperrt. Alle Karfreitags- und Osterfestlichkeiten muss diesmal ohne Gläubige stattfinden. In anderen Jahren kommen die Pilger in Massen zu Ostern nach Rom. Es ist das wichtigste Fest gläubiger Christen.
11.04.2020
Lernapp für Erwachsene | Kath-Osterquiz
Rechtzeitig zu Ostern, dem höchsten Fest der Katholischen Kirche, laden wir Sie ein, Ihr religiöses Wissen mit dem neuen LernAPP für Erwachsene zu testen. Viel Erfolg. | P. Adam
11.04.2020
Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit - LIVE-STREAM
Die Novene beginnt am Karfreitag und dauert 9 Tage. Sie ist eine Vorbereitung auf das "Fest der göttlichen Barmherzigkeit". Das Fest der göttlichen Barmherzigkeit ist immer am 1. Sonntag nach Ostern (Weisser Sonntag). In der Novene wird jeden Tag der Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit und entsprechendes Gebet abgehalten. Diese Novene wie auch Barmherzigkeitsrosenkranz stellen wir täglich um 15h auf LIVE-Stream hier: kathkirchegetu.ch Am 16. September 2007 ermunterte Papst Benedikt XVI. alle Christen, zu Aposteln der göttlichen Barmherzigkeit zu werden, mit den Worten: In unserer Zeit hat es die Menschheit nötig, dass die Barmherzigkeit Gottes kraftvoll verkündigt und bezeugt wird.
10.04.2020
Die 14 Stationen des Kreuzwegs Jesu
Die 14 Stationen des Kreuzwegs Jesu veranschaulichen den Passionsweg Jesu in Texten und Bildern und in beinahe jeder katholischen Kirche ist eine Darstellung der einzelnen Kreuzwegstationen zu finden. Der Kreuzweg umfasst 14 Stationen von der Verurteilung Jesu bis zur Kreuzigung.
Gewöhnlicherweise wird der Kreuzweg am Freitag gebetet, besonders an Freitagen der Fastenzeit, aber auch im ganzen Jahr.
1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt (Mt 27,11-26)
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.Nach seiner Verhaftung wird Jesus Christus zum römischen Statthalter Pontius Pilatus gebracht. Die Hohenpriester und Ältesten werfen ihm vor, dass er sich selbst König der Juden nennt, und der Statthalter soll ein Urteil sprechen. Aufgrund eines Traums, den seine Frau in der Nacht zuvor hatte, glaubt Pilatus nicht an Jesu Schuld. Vor dem Pessachfests darf der Statthalter einen Gefangenen begnadigen und er fragt die Menge, die sich vor ihm versammelt hat, wen er freilassen soll, Jesus oder Barabbas. Die von den Hohenpriestern und Ältesten aufgestachelten Menschen verlangen die Freilassung von Barabbas und die Kreuzigung Jesu. Pilatus spricht das Todesurteil über Jesus und lässt sich eine Schüssel Wasser bringen, um vor allen Menschen seine Hände reinzuwaschen.
Vgl. auch Mk 15,2-15; Lk 23,2-5.13-25; Joh 18,28-19,16a
2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern (Mt 27,27-31)
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.Jesus Christus wird den Soldaten übergeben. Sie ziehen ihm die Kleider aus, legen ihm einen purpurroten Mantel um und setzen ihm eine Dornenkrone auf. Die Soldaten verhöhnen, bespucken und schlagen Jesus. Nachdem sie ihn verspottet haben, ziehen sie ihm seine Kleider wieder an. Dann wird er hinausgeführt und muss das Kreuz selbst zum Hügel Golgota (auch: Golgotha oder Golgatha) tragen.
Vgl. auch Mk 15,20b; Joh 19,17
3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz.
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Die Soldaten treiben Jesus durch die Straßen Jerusalems und unter der Last des schweren Holzkreuzes bricht er zusammen. Doch die Soldaten zwingen ihn zum Weitergehen.
4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Unter den vielen Menschen, die am Straßenrand stehen und dabei zuschauen, wie Jesus Christus unter großen Schmerzen das Kreuz zur Hinrichtungsstätte trägt, ist auch seine Mutter Maria. Die Nähe und Liebe seiner Mutter gibt Jesus die Kraft und den Mut, den schweren Weg weiterzugehen.
5. Station: Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz zu tragen (Mt 27,32)
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Jesus wird immer schwächer und kann das Kreuz kaum mehr tragen. Da befehlen die Soldaten dem Bauern Simon von Zyrene das Kreuz zu tragen.
Vgl. auch Mk 15,21; Lk 23,26
6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweisstuch.
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
In der Menge der Zuschauer steht auch Veronika, eine junge Frau und Jüngerin Jesu. Sie sieht, wie sehr er leidet und überlegt, wie sie ihm helfen kann. Damit Jesus sich das Blut, den Schweiß und Dreck aus dem Gesicht wischen kann, reicht Veronika ihm ihr Tuch. Jesus nimmt es dankbar und drückt sein Gesicht in den Stoff.
7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz.
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Der Weg nach Golgota scheint kein Ende zu nehmen. Viele Schaulustige beobachten Jesus, der jetzt so gar nicht mehr wie ein König aussieht, aber keiner hilft ihm. Das Kreuz ist einfach zu schwer und er stürzt zum zweiten Mal.
8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen (Lk 23,27-31)
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Jesus Christus sieht in der Menge eine Gruppe Frauen, die über seinen bevorstehenden Tod und das Leid, das er ertragen muss, weinen, denn sie wissen, dass Jesus immer gut zu den Menschen war. Jesus bleibt stehen und sagt zu ihnen: »Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht um mich; weint über euch und eure Kinder! Denn es kommen Tage, da wird man sagen: Wohl den Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben. Dann wird man zu den Bergen sagen: Fallt auf uns!, und zu den Hügeln: Deckt uns zu! Denn wenn das mit dem grünen Holz geschieht, was wird dann erst mit dem dürren werden?«. (Lk, 28-31 EU)
9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz.
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Jesu Kraft ist endgültig zu Ende. Er kann nicht mehr und bricht ohnmächtig zusammen. Wie viel einfacher wäre es, einfach liegen zu bleiben und auf den Tod zu warten. Aber Jesus will das Werk vollenden, das sein himmlischer Vater für ihn vorgesehen hat, und schleppt sich und das Kreuz weiter.
10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt (Mt 27,35)
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Als Jesus endlich auf dem Berg Golgota ankommt, nehmen ihm die Soldaten seine Kleider ab. Sie geben ihm mit Galle vermischten Wein, den Jesus aber nicht trinkt. Die Soldaten nageln Jesus ans Kreuz und teilen dann seine Kleider unter sich auf. Vgl. auch Mk 15,24b; Lk 23,34; Joh 19,23-24
11. Station: Jesus wird ans Kreuz genagelt (Lk 23,33-43)
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Mit Jesus werden auch zwei Verbrecher gekreuzigt, ihre Kreuze stehen zu beiden Seiten Jesu. Die Soldaten und die Menschenmenge verhöhnen und beschimpfen Jesus. Doch Jesus Christus betet für sie und bittet Gott um Vergebung: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.« (Lk 23,34) Vgl. auch Mt 27,35-44; Mk 15,24-32; Joh 19,18-27
12. Station: Jesus stirbt am Kreuz (Mt 27,45-51,54)
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Als Jesus am Kreuz hängt, verdunkelt sich der Himmel von der sechsten bis zur neunten Stunde. Dann ruft er laut: » Eli, Eli, lema sabachtani?«, (Mt 27,46 EU) was übersetzt bedeutet »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«. Einige der Umstehenden meinen, Jesus ruft nach Elija und sie wollen sehen, ob er kommt und Jesus von Kreuz hilft. Einer der Soldaten reicht Jesus einen mit Essigwasser getränkten Schwamm. Mit einem lauten Schrei stirbt Jesus Christus und haucht seinen Geist aus. Da reißt der Vorhang im Tempel in der Mitte entzwei und die Erde bebt. Der Hauptmann und die Soldaten, die Jesus bewachen, erschrecken und sagen: »Wahrhaftig, das war Gottes Sohn!« (Mt 27,54).
Vgl. auch Mk 15,33-41; Lk 23,44-49; Joh 19,28-30
Die letzten Worte Jesu am Kreuz unterscheiden sich in den einzelnen Evangelien: Während Jesus im Markusevangelium auch »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« (Eloï, Eloï, lema sabachtani? Mk 15,34 EU) ruft, heißt es im Evangelium nach Lukas: »Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist« (Lk 23,46 EU). Im Johannesevangelium lauten die letzten Worte Jesu: »Es ist vollbracht!« (Joh 19,30).
13. Station: Jesus wird vom Kreuz genommen und in den Schoss seiner Mutter gelegt (Joh 19,38)
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Am Abend geht Josef von Arimathäa, einer der Jünger Jesu, zu Pilatus und bittet ihn um Jesu Leiche, um ihn zu begraben. Als Jesus vom Kreuz abgenommen wird, ist auch seine Mutter Maria da. Josef von Arimathäa legt ihr ihren toten Sohn in den Schoß und Maria weint und trauert um ihn. Doch sie weiß auch, dass alles nach Gottes Wille geschieht.
14. Station: Der heilige Leichnam Jesu wird ins Grab gelegt (Mt 27,57-66)
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
Josef hüllt den Leichnam in ein sauberes Leinentuch, legt ihn in ein neues Felsengrab und schiebt einen großen Stein davor. Maria Magdalena und Maria, die Mutter Jesu, beobachten, wohin Josef den Leichnam bringt.
Am Tag danach kommen die Hohenpriester und Pharisäer zu Pilatus und fordern Wachen für Jesu Grab. Sie erinnern an die Prophezeiung, dass Jesus nach drei Tagen auferstehen wird. Das Grab wird versiegelt und die Wächter davor postiert.
Vgl. auch Mk 15,42-47; Lk 23,50-56; Joh 19,38-42
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christ, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
V.Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist A. Wie im Anfang so auch jetzt uns alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
31.03.2020
Die Suche nach dem Corona-Impfstoff
Mit der Coronavirus-Epidemie ist ein Wettbewerb zwischen Pharmaunternehmen weltweit entbrannt. Wer stellt als Erstes einen wirksamen Impfstoff her? Ganz vorne dabei sind die Amerikaner. Mitte Februar einigten sich 400 Experten auf einer Konferenz in Genf, die Suche danach zu beschleunigen. In vielen Ländern wird derzeit an der Entwicklung eines Impfstoffes gearbeitet.
26.03.2020
Politiker tritt ab und wird Ordensmann
Der Vizegouverneur von Washington verlässt die Politik und tritt dem Jesuitenorden bei. Das berichtet das US-Jesuitenmagazin America.
Der 38-jährige Politiker Cyrus Habib, der akademische Abschlüsse in Vergleichender Literaturwissenschaft und Jura hat, empfing nach Angaben von America im Alter von 25 Jahren die Taufe, während er an der britischen Universität Oxford studierte. Ausschlaggebend dafür sei die Bekanntschaft mit einer Gruppe britischer Dominikaner, unter ihnen Timothy Radcliffe, in Blackfriars Hall gewesen.
Auch Habibs Mutter Susan Amini, die in Teheran ebenfalls eine Ausbildung an katholischen Instituten genossen hatte, liess sich später taufen; sie wirkt als Richterin am Obersten Gericht von King County, einem Landkreis in Washington. Habibs Vater starb 2016 an Krebs. Sein Tod brachte den jungen Politiker dazu, über eine Priesterberufung nachzudenken.
26.03.2020
Neue Kirchenstatistik: Anzahl der Katholiken weltweit steigt weiter
Die Anzahl der getauften Katholiken weltweit ist auf 1,3 Milliarden angestiegen. Zu diesem Anstieg tragen vor allem Asien und Afrika bei, während die Zahl der Seminaristen weltweit sinkt. Diese und andere Daten finden sich im neuen Statischen Jahrbuch der katholischen Kirche 2018 und im Päpstlichen Jahrbuch 2020, die am Mittwoch (25.03.2020) vorgestellt wurden.
Seit Beginn des Jahres 2019 wurden demnach unter anderem weltweit vier neue Bischofssitze, eine Eparchie und zwei Territorialprälaturen errichtet. Sämtliche Daten wurden durch das zentrale Statistikamt der katholischen Kirche zusammengetragen. Insgesamt ist im ersten Quinquennium des Pontifikates von Papst Franziskus ein deutlicher Anstieg der pastoralen Aktivitäten in Afrika und Asien zu verzeichnen. Anstieg der Katholiken und Bischöfe
Zwischen 2013 und 2018 (Stichdatum für das Statische Jahrbuch) wuchs die Anzahl der Katholiken weltweit um etwa 6 Prozent an, was einem Anstieg von knapp 1,254 auf 1,329 Milliarden, oder um insgesamt etwa 75 Millionen Gläubige, entspricht. Von der Gesamtzahl der Katholiken leben etwa 48 Prozent in Amerika, 21,5 Prozent in Europa und 11,1 Prozent in Asien, wo sich ein bemerkenswerter Anstieg zeigte. Insgesamt machten die Katholiken 2018 etwas weniger als 18 Prozent der Gesamtbevölkerung aus.
Innerhalb des Beobachtungszeitraumes von fünf Jahren ist auch die Anzahl der Bischöfe weltweit um etwa 3,9 Prozent angestiegen, wovon der Löwenanteil auf Ozeanien entfällt (+4,6 Prozent), dicht gefolgt von Amerika und Asien (beide +4,5 Prozent), Europa (+4,1 Prozent) und Afrika (+1,4 Prozent).
26.03.2020
Religion online lernen | Kath-App
Liebe Schülerinnen und Schüler, Liebe Mitchristen
Zum Hochfest Verkündigung des Herrn (25.März) darf ich Euch das neue Lernapp präsentieren, das in den letzten Tagen erstellt wurde. Das Tutorial, welches in der App angeschaut werden kann, erklärt die Bedienung des Lernspieles. Das Spiel kann auf unserer Webseite kathkirchegetu.ch gespielt oder für Mobilgeräte IOS oder Android heruntergeladen werden . Ich wünsche Euch viel Freude. | Pater Adam
25.03.2020
Feste feiern...25. März - Hochfest Verkündigung des Herrn
Am 25. März feiern wir das Hochfest Verkündigung des Herrn. An diesem Tag wird die Euchristiefeier um 9.00 Uhr auf LIVESTREAM auf unserer Webseite übertragen.
Wir leben in einer Zeit, in der Menschen innerlich wie äusserlich bedrängt sind. Viele Kirchenleute rufen deshalb auf, sich und die ganze Welt, Maria zu weihen. Durch die Verbundenheit mit Maria und das Vertrauen auf die erlösende Gnade des Kreuzes erstrahlt uns in dieser Zeit, die Barmherzigkeit Gottes und schon die Morgenröte der Auferstehung. Am Kreuz hat uns Christus das Leben mit Maria als Vermächtnis gegeben: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich (Joh. 19,27).
Weihegebet:
Heute nehme ich dich, o Maria,
in Gegenwart des ganzen Himmels
als meine Mutter und Königin an.
Ich weihe und schenke dir
mein Herz, meinen Leib und meine Seele,
meinen inneren und äußeren Besitz,
und auch den Wert all meiner Gebete, guten Werke und Leiden,
meine ganze Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
In allem sollst du frei über mich verfügen,
in Zeit und Ewigkeit,
damit Gott mehr geliebt wird, zu seiner größeren Ehre
und zum Heil der Menschen.
Amen.
(hl. Ludwig Maria Grignions von Montfort)
24.03.2020
Papst ruft zu Sturmgebet gegen Corona auf
Papst Franziskus ruft alle Christen weltweit zu einem Sturmgebet gegen das Corona-Virus auf. Darum lade er alle ein, am Mittwoch, dem 25. März, um 12 Uhr das Vaterunser zu beten. An dem Tag, an dem viele Christen der Verkündigung der Geburt Jesu an die Jungfrau Maria gedenken, möge der Herr das einmütige Gebet aller seiner Jünger hören Mit derselben Absicht wolle er am kommenden Freitag, 27 März um 18 Uhr ein Gebet auf dem (menschenleeren) Vorplatz des Petersdoms leiten. Hiermit lade er alle ein, sich über die Medien geistlich daran zu beteiligen. "Wir werden auf das Wort Gottes hören, wir werden unsere Bittgebete erheben. Und wir werden das Allerheiligste Sakrament anbeten, mit dem ich am Ende den Segen Urbi et Orbi erteile, der mit der Möglichkeit verbunden ist, einen vollkommenen Ablass zu empfangen- so der Papst.
24.03.2020
virtuellekirche.ch
Die öffentlichen Angebote der Kirchen werden bis vorerst zum 19. April weitgehend ausgesetzt werden. Das in einer Zeit, die für Christinnen und Christen besonders bedeutungsvoll ist.
Die in der Fasten-und Osterzeit entstehenden Lücken will die katholische Wochenzeitschrift Sonntag mit ihrem neuen Angebot www.virtuellekirche.ch etwas füllen. Auf dieser neuen Plattform von Sonntag finden Katholikinnen und Katholiken spirituelle Begleitung durch die Woche.
Auf www.virtuellekirche.ch werden Anregungen für Momente der Stille und der Andacht und am Wochenende jeweils die aufbereiteten Sonntagslesungen angeboten. Der einfach abrufbare Inhalt wird laufend ausgebaut und mit Videos und Musik ergänzt. Ebenso bietet die Webseite Glaubensimpulse von Papst Franziskus. Auf die Osterfeiertage hin bereitet das Team des Sonntag die Passionsgeschichte zum Hören vor. Die Passionsgeschichte ist hier abrufbar-(LINK)
18.03.2020
Seelsorger sollten sich nicht auf die Rolle des Zuschauers beschränken...
Papstsekretär sagte: "Menschen werden Kirche verlassen, die sie allein lässt.
Seelsorger sollten sich nicht auf die Rolle des Zuschauers beschränken, sondern zu den Menschen gehen. Dabei sollten sie alle notwendigen Vorkehrungen treffen, um Ansteckungen zu vermeiden".
Pasta und Pizza würden weiterhin zugestellt, aber nicht die Kommunion für Alte, Kranke und Menschen in Not. Supermärkte und andere Läden seien offen, aber nicht die Kirchen, schrieb der Papstsekretär Gaid. Die Regierung habe die Pflicht, die Gesundheit und materielle Versorgung der Bevölkerung sicher zu stellen, die Kirche habe die Pflicht, das Gleiche für die Seelen zu tun betonte er. Die Diözese Rom hatte erst beschlossen, alle Kirchen zu schliessen. Einen Tag später wurde die Entscheidung wieder aufgehoben. Auch Papst Franziskus hat die Seelsorger aufgefordert, während der Krise nahe bei den Gläubigen zu sein.
17.03.2020
Feste feiern.... 19. März - Fest des hl. Josef
Der Heilige Josef ist der Patron der gesamten Kirche und speziell auch der Patron der Familien und Ehepaare, der Sterbenden und der Arbeiter. In einigen Kantonen der Schweiz ist der 19. März ein Feiertag. Wir wollen am 19. März ebenfalls dem Patron der Kirche unseren Dank aussprechen und unsere Bitten vor ihn bringen, besonders in der jetzigen Lage der Kirche und der Welt. Lassen Sie uns mit dem grossen Vertrauen der Heiligen Kirchenlehrerin Teresa von Avila dieses Fest feiern, die über den Heiligen Josef gesagt hat: "Ich erinnere mich nicht, ihn um etwas gebeten zu haben, was er mir nicht gewährt hätte." Herzliche Einladung an alle.
15.03.2020
An die Pfarreiangehörigen
Liebe Pfarreiangehörige, Liebe Mitchristen
Krankheit und Leid sind leider Bestandteil des menschlichen Lebens. Gott bürdet uns aber nichts auf, was wir nicht ertragen können. Gott ist die Liebe und er steht auf der Seite der Leidenden und Kranken. Er ruft uns täglich zu: "Vertraue auf mich". Dieses Gnadenbild soll Ihnen in dieser Zeit Zuversicht schenken. Vertrauen wir auf unseren Schöpfer und Erlöser.
Auch die Kirche steht in dieser Zeit auf Ihrer Seite. Wir werden alles tun, um den Menschen nahe zu sein. Auch werden wir dafür sorgen, dass unsere Messfeiern auf unserer Homepage live gestreamt (LIVE STREAM) werden. In dieser Zeit, in der vom Staat und der Kirche sinnvolle Vorsichtsmassnahmen ergriffen werden, werden wir ungewöhnliche Wege gehen, um die Liebe Gottes erfahrbar zu machen.
Ab sofort besteht auch die Möglichkeit, jeden Tag die Online Feier der Eucharistie um 8.00 Uhr, 11.30 Uhr oder 18.30 Uhr zu besuchen. Um 15 Uhr kann der Barmherzige Rosenkranz und um 18.00 Uhr der glorreiche Rosenkranz(vom Papst ans Herz gelegt) mitgebetet werden.
Klicken Sie auf das TV-Symbol, um den Live-Stream zu starten
oder das Programm zu lesen
10.03.2020
Versöhnungsweg der 4. Klässler
Die Kinder der 4. Klassen unserer Pfarreien feiern auch dieses Jahr den Versöhnungsweg (mit Einzelbeichte) in Turgi und in Birmenstorf am 7. März 2020.
Am Samstag, den 7. März 2020 um 17.30h in der kath. Kirche Turgi und am Sonntag den 8. März 2020 findet um 09.00 Uhr in der kath. Kirche Birmenstorf der Dankgottesdienst für das empfangene Sakrament der Beichte statt. Wir treffen uns vor der Kirche. Die Kinder bringen zu dieser Messfeier auch die Taufkerze mit, sie wird ein Element dieser Feier sein. Wir freuen uns auf dieses Versöhnungssakrament!
01.03.2020
Krankensonntag / 29. Februar, 17.30 in Turgi / 1. März, 9.00 in Birmenstorf
Anlässlich des Krankensonntags wird in den Messen Krankensalbung gespendet: Samstag, 29. Februar 2020 17.00 Uhr in der kath. Kirche Turgi und am Sonntag, 1. März 2020 um 9.00 Uhr in der kath. Kirche Birmenstorf.
Herzliche Einladung
Die Krankensalbung ist das Sakrament, in dem Jesus Christus uns berührt, heilt, stärkt, ermutigt, aufrichtet und uns neu mit Gott verbindet. Sie ist kein Sterbesakrament. Sie ist ein stärkendes Sakrament, das jeder Christ bei Krankheit, bei nachlassenden Lebenskräften, in schwierigen Lebenssituationen oder vor schwerwiegenden Entscheidungen (Operationen) empfangen kann. Sie ist ein Sakrament, das man mehrmals empfangen kann.
In unserer Pfarrei wird die Krankensalbung am ersten Sonntag im Monat März und am dritten Dienstag im November in Turgi in speziellen Messfeiern gespendet.
Am 19. Februar 2020 um 11:30 Uhr findet im reformierten Kirchgemeindehaus Gebenstorf ein Fondueplausch statt. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen. Für ältere Semester steht auch ein Fahrdienst zur Verfügung. Anmeldung bitte bis zum 12. Februar bei Vreni Kilchenmann Tel. 056 223 32 73.
12.02.2020
Der Agatha-Tag | 5. Februar | das heilende Agathabrot
Das Fest der Heiligen Agatha und das dazugehörende Segnen des heilkräftigen Agathabrotes ist ein alter Brauch. Agatha galt den Bauern früher als mächtige Schutzpatronin gegen Feuer. Hintergrund ist ihre Geschichte: Agatha war eine sizilianische Frauenfigur, die im 3. Jahrhundert mit glühenden Kohlen gemartert wurde. Nach ihrem Tod drohte der Ausbruchs des Ätnas mit der völligen Zerstörung ihres Orts Catania, woraufhin die Bürger in ihrer Not mit dem Schleier der toten Agatha gegen den Lavastrom des Vulkans zogen und das Unglück für die Stadt abwenden konnten. Seit diesem Wunder wurde sie verehrt und später heilig gesprochen.
Bauern stellten ihren Hof unter Agathas Schutz und weihten ihn mit Wettertafeln mit ihrem Gebet. Die Heilige wurde zu einer Schutzpatronin gegen die Angst vor Naturgewalten, Krankheiten und Tod.
09.02.2020
Feste feiern...wie sie fallen
2. Februar, Darstellung des Herrn | Maria Lichtmess
Das Fest Darstellung des Herrn (lat. praesentatio Domini) wurde vor 1970 "Mariä Lichtmess" genannt und wird jedes Jahr am 2. Februar. Die Bezeichnungen des Festes spiegeln seinen reichen Inhalt:
Maria Reinigung nach der mütterlich-marianischen Seite (so früher in der katholischen Kirche)
Hypapanthe für das Entgegengehen und die Begegnung mit Jesus im Tempel (in der frühen Geschichte des Festes und der byzantinischen Liturgie)
Darstellung des Herrn nach der jesuanischen Seite (so heute in der katholischen Kirche)
Maria Lichtmess im Hinblick auf die brennenden Kerzen zur Prozession
Was feiert die katholische Kirche am Fest Darstellung des Herrn, am 2. Februar und damit genau 40 Tage nach Weihnachten?... weiter lesen...
26.01.2020
Patrozinium 2020 | Spezielle Musik | Sonntag, 26. Januar, 10.30h | kath. Kirche Gebenstorf
Am 26. Januar 2020 um 10.30h laden wir zur Eucharistiefeier in der kath. Kirche Gebenstorf ein, welche mit musikalischen Umrahmung verschönert wird, und als Patrozinium - Blasiusfest gefeiert wird. Im Programm steht der Blasiussegen und Apero und vieles mehr... Herzliche Einladung an Alle.
Bericht über das Nothilfe-Projekt von Mission 21 in Kamerun
Anschliessend Mittagessen(Kuchenspenden werden gerne entgegen genommen)
Kinderhütedienst und Spielecke vorhanden
Seelsorgeverband Birmenstorf-Gebenstorf-Turgi und
Ref. Kirchgemeinde Birmenstorf-Gebenstorf-Turgi
09.01.2020
Kirchenstatistik der Schweiz 2019
Die katholische Kirche in der Schweiz erreicht eine historisch hohe Mitgliederzahl. Grund dafür ist die Migration. Zwar ist mit dem Abflauen der Einwanderungszahl in den letzten Jahren auch die Zahl der Katholikinnen und Katholiken leicht gesunken, im langjährigen Vergleich fehlt es der Kirche aber keineswegs an Mitgliedern. Berücksichtigt man die gesamte Bevölkerung, dann kommt die römisch-katholische Kirche in der Schweiz auf ca. 2.9 Millionen Gläubige. Link zum Analytik-Report des schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts (SPI).
09.01.2020
Feiern Sie Weihnachten mit uns
Überall auf der Welt feiern Christen in den nächsten Tagen die Geburt unseres Herrn Jesus Christus.
Unsere Pfarrei St. Blasius in Gebenstorf lädt Sie am 24. und 25. Dezember zu mehreren Gottesdiensten ein, und zwar:
Am Heiligen Abend, 24. Dezember, um 16.00 Uhr Familienweihnacht mit Krippenspiel;
Am Heiligen Abend, 24. Dezember, um 22.00 Uhr zur festlichen Mitternachtsmesse mit musikalischen Umrahmumg;
Am Weihnachtstag, 25. Dezember, um 10.30 Uhr zur festlichen Eucharistiefeier, musikalisch begleitet von Kirchenchor;
Am Neujahr, 1. Januar 2020, um 10.30 Uhr Eucharistifeier zum Neujahr / Hochfest der Gottesmutter Maria
22.12.2019
So war's | Waldweihnacht | 21.12.2019, 17.00h | kath. Kirche Gebenstorf
Filmabend | kath. Kirche Turgi - Unterbau | 7. Dez, 18.30h
Am 8. Dezember feiern wir das Fest Mariä Empfängnis. Die Mutter Gottes ist der erste Mensch, die auf das Wort Gottes gehört und danach gehandelt hat. Aus freiem Willen hat sie sich entschieden, Gott ganz zu vertrauen. Leider ist in unserer Zeit die tiefe theologische Dimension verloren gegangen, was die Bedeutung der Heiligen Gottesmutter anbelangt. Gott hat eine einfache Frau zur grössten Heiligen der Kirche auserwählt. Ohne ihr «Ja» wäre aber Gottes Plan nicht aufgegangen. Gott handelt nicht gegen den freien Willen der Menschen. Damit wurde Maria zur grössten Revolutionärin der Weltgeschichte. Wir wollen in der Vorabendmesse in Turgi dieser grossen Heiligen gedenken. Dies in der Heiligen Messe und nach der Messe. Im Anschluss an die Messe möchten wir im Unterbau den Film «Mary's Land» schauen. Der Film wurde vom spanischen Regisseur und Journalisten Juan Manuel Cotelo gedreht. Der Film eignet sich für Jung und Alt. Er dauert ca. zwei Stunden. Ebenfalls werden wir durch Getränke und Gebäck für die leibliche Verpflegung sorgen. Sie sind alle herzlich im Anschluss an die Messe in den Unterbau eingeladen.
04.12.2019
kath. Kirche | Roratefeiern 2019
Wir laden herzlich ein zu den Roratefeiern (jeweils in der Pfarrkirche):
Birmenstorf
Dienstag, 3. Dezember 2019, 6.00 Uhr
Roratemesse mit der hl. Messe (anschl. Morgenessen)
Dienstag, 17. Dezember 2019, 7.00 Uhr
Rorate mit Wortgottesdienst (anschl. Morgenessen)
Podium zu Geld und Macht und viele offene Fragen
Am Podium Wasserschloss am 8.11 sprachen Oswald Grübel und Ueli Mäder über die «Macht des Geldes». Nach der Veranstaltung aus der Reihe «Von Mächtigen und weniger Mächtigen in unserem Land» blieben beim Publikum viele Fragen offen. Ohne Geld kommt man nicht in die Politik.» Aus einem ehemals tragenden, liberal-politischen System habe sich die Schweiz einer neuen Art von Gläubigkeit zugewandt: «Das Geld geht dahin, wo es sich noch mehr vermehrt. Das Gleichgewicht zwischen Politik und Wirtschaft wird dadurch gefährdet, und darunter leiden die demokratischen Prozesse.»
«Keiner will gleich sein. Wir haben das in den Genen. Dazu gibt es ein gutes Beispiel in der Bibel: das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg.» Die Sozialsysteme der nordischen Staaten hätten lange Zeit als zukunftsweisend gegolten, aber: «Jeder, ders da geschafft hat, wohnt heute hier in der Schweiz. Bei Steuern über 50 Prozent macht keiner mehr mit.» Hier weiterlesen
13.11.2019
Rosenkranz-Andacht in Gebenstorf jeden ersten Sonntag im Monat
Am vergangenen ersten November-Sonntag (3.11) um 15h fand das zweite Gebetstreffen in Gebenstorf statt. Mehr als 20 Gläubige haben sich zusammengefunden, um den Glorreichen Rosenkranz und den Barmherzigkeitsrosenkranz zu beten und den eucharistischen Segen zu empfangen. Das rege Interesse und die Bereitschaft, sich am Sonntagnachmittag um 15h bewusst Zeit zu nehmen, um für die Schweiz, für unsere Kirche und Pfarreien, für unsere Familien oder für uns liebe Menschen zu beten, beeindruckt mich sehr. Speziell möchte ich Frau Leonie Buschor danken, die sich sehr für diese Gebetstreffen einsetzt. Das nächste Gebetstreffen am 1.12.2019 um 15h.
Ich lade Sie alle zu den weiteren Gebetstreffen ein. Nicht Geld, sondern das Gebet macht alles möglich. Mit dem Gebet wollen wir vor allem uns selbst ändern - nicht die Anderen. Das Gebet und der Glaube geben jedem von uns die Kraft, durch die eigene Veränderung die Gesellschaft zu verändern.
05.11.2019
jeden ersten Sonntag im Monat | 15.00h | kath. Kirche Gebenstorf
28.10.2019
Rosenkranzmonat
Der Oktober gilt als Rosenkranzmonat und ist - wie der Mai - als Marienmonat der Gottesmutter geweiht. Alle Gläubigen sind eingeladen, gerade in diesem Monat privat oder gemeinschaftlich den Rosenkranz zu beten.
Das meditative, wiederholende Gebet, bei dem die Gebete mit einer Schnur abgezählt werden, ist in vielen Religionen verbreitet.
Seit dem 15. Jahrhundert bemühten sich die Dominikaner um die Verbreitung des Rosenkranzgebetes in ganz Europa.
Der Sieg der christlichen Flotte über die Türken bin der Seeschlacht von Lepanto am 7. Oktober 1571 wurde der Fürsprache der Gottesmutter zugeschrieben. Weil Rosenkranz-Bruderschaften am Tag der Schlacht um den Sieg gebetet hatten, ordnete Papst Pius V. für den Jahrestag am 7.10.1572 ein Marienfest an. Sein Nachfolger, Papst Gregor XIII., gestattete am ersten Sonntag im Oktober ein "Fest des hl. Rosenkranzes" für alle Kirchen, die einen Rosenkranzaltar hatten. 1716 wurde dieses Fest auf alle Kirchen ausgedehnt. Pius X. verlegte es zu Beginn des 20. Jh.s wieder auf den ursprünglichen Termin. Im aktuellen liturgischen Kalender wird am 7. Oktober der "Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz" begangen.
Ausgehend von diesem Fest führte Papst Leo XIII. den "Rosenkranzmonat" ein, indem er die Gläugigen zum täglichen Rosenkranzgebet aufforderte.
So betet man den Rosenkranz...hier weiter lesen...
07.10.2019
Familienfeste - Eine einzigartige Erfolgsgeschichte
Letzten Sonntag (22.09.2019) durften wir das dritte Familienfest innerhalb von vier Monaten feiern. Nach Fronleichnam (20.Juni) und dem Schülersegnungsgottesdienst (25.August) kamen wir nun zum dritten Mal innert kurzer Zeit zusammen, um gemeinsam die Eucharistie zu feiern und auch nach der Messfeier die Gemeinschaft zu pflegen. Ich bin sehr glücklich sagen zu dürfen, dass die steigende Anzahl Besucher unserer Feste ein Beweis dafür ist, was für eine einzigartige Erfolgsgeschichte diese Familienfeste sind. Ich möchte allen beteiligten Helferinnen und Helfern herzlich dafür danken, dass sie zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Speziell möchte ich Vesna Petrusic, Steffi Zec und Manuela Sicker danken. Auch der Jubla Gebenstorf möchte ich meinen Dank aussprechen, da sie nun bereits dreimal mitgeholfen hat, den Anlass zu einem vollen Erfolg zu machen. Wir haben eine sehr tolle Jubla!
Der Erfolg der katholischen Familienfeste mit der Eucharistiefeier verbunden zeigt, wie wichtig den Menschen die hl. Messe und die Gemeinschaft ist. Die Gemeinschaft mit Gott, die wir in der Messe feiern dürfen, und die Gemeinschaft untereinander. Die Kirche ist der Ort, der für alle offen ist, die Gott mit ihren Mitmenschen, aber auch durch ihre Mitmenschen suchen. Denn im Evangelium steht, dass wir Jesus auch dadurch dienen, indem wir unseren Mitschwestern und Mitbrüdern dienen. Lassen Sie uns daher gemeinsam diesen Weg weiterbeschreiten. Gemeinschaft mit Gott in der hl. Messfeier, Gemeinschaft mit den Mitmenschen bei geselligen Anlässen und die Gemeinschaft mit Gott durch unseren Dienst an den Mitmenschen.
18.09.2019
Erntedank mit Familienfest | 22. September, 10.30h | Kath. Kirche Gebenstorf
Am Sonntag 22. Sep. 2019 feiern wir in Gebenstorf Erntedank mit Eucharistiefeier als Familienfest (mit Musik und Hüpfburg). Dieses wird von verschiedenen Schulklassen als Familienfest gestaltet sowie musikalisch speziell umrahmt.
Der Eucharistie beginnt um 10.30 Uhr in der Katholischen Kirche in Gebenstorf.
Im Anschluss der Messfeier wird vor der Kirche noch grilliert, wie schon Mal bei Familienfesten.
Dazu laden wir Sie ganz Herzlich ein.
P.S.
Am Vorabend in Turgi und am Sonntag 9h in Birmenstorf finden jeweils auch Sonntagsmessen zum Erntedank statt.
08.09.2019
Konzert - So, 15. September, 17.00 Uhr in Turgi - Dank-Buss- und Betttag
Am Sonntag, 15. September um 17.00h laden wir zum Konzert in der kath. Kirche Turgi ein, welches von unserer Organistin Liubov Nosova und Saxophonistin Judith Simon aus Schönenwerd/SO. arrangiert wird. Herzlich willkommen.
08.09.2019
CHORSONNTAG | Sonntag, 08. September 2019 | 10.30 Uhr . Kath. Kirche Gebenstorf
Die drei Chöre des Kath. Seelsorgeverbandes Birmenstorf-Gebenstorf-Turgi singen in der Eucharistiefeier am Sonntag gemeinsam!
Dieses jährlich stattfindende Ereignis, der «CHORSONNTAG» ist ein Glaubensfest für die Singenden ebenso wie alle Mitfeiernden. Er findet am Sonntag, 08. September 2019 um 10.30 Uhr in der kath. Kirche Gebenstorf statt.
Die Kirchenpflege lädt nach dem Gottesdienst zum Apéro ein.
01.09.2019
Kinder-Woche 2019
29.08.2019
Infoabend zur Firmreise im Oktober 2019
Freitag, 30. August 2019, 19.00 Uhr im Unterbau der Kirche Turgi. Nachklangtreffen zur Firmung und Infos zur Firmreise. Firmreise findet in der 2. Herbstferienwoche statt.
Herzliche Einladung
25.08.2019
25. August um 10.30h in Gebenstorf - Familienfest mit Schülersegnung
Zum Schulbeginn laden wir alle Schülerinnen und Schüler ein, das neue Schuljahr mit einer speziellen Schülersegnung während der Eucharistiefeier zu beginnen. Familienfest mit Schülersegnung
am Sonntag 25. August, um 10.30 Uhr in der Pfarrei St. Blasius in Gebenstorf mit spezieller musikalischen Umrahmung.
21.08.2019
Mnistrantenaufnahme in Gebenstorf am 25. August, 10.30h
Am Sonntag, 25. August 2019 wöhrend der Eucharistiefeier um 10.30 Uhr werden drei Kinder aus unserer Pfarrei in die Schar der Ministranten St. Blasius in Gebenstorf aufgenommen. Nach einer intensiven Einführung werden diese drei Ministranten den Dienst am Altar ausüben. Wir freuen uns über diese Neuministranten und wünschen ihnen viel Freude an ihrer neuen Aufgabe und in der Gemeinschaft der Minis.
20.08.2019
Sommerferien-Vertretung
Es freut uns, dass Pfr. Francis uns während Ferienabwesenheiten und anderer Verpflichtungen von unseren beiden Seelsorger ab dem 6. Juli in den Gottesdiensten und seelsorglichen Tätigkeiten zur Seite stehen wird und uns unterstützt, besonders bei der Exegetischen Vertiefung der Bibel.
Wir wünschen Pfr. Francis gute und bereichernde Begegnungen in unserem Seelsorgeverband und sagen vielen Dank. Der Willkommens-Gottesdienst findet am 6. Juli in Turgi statt.
Herzliche Einladung an alle!
06.07.2019
Voranzeige - Schülersegnung zum Schulanfang 2019/20
Zum Schulbeginn laden wir alle Schülerinnen und Schüler ein, das neue Schuljahr mit einer speziellen Schülersegnung während der Eucharistiefeier zu beginnen. Familienfest mit Schülersegnung Sonntag 25. August, um 10.30 Uhr Pfarrei St. Blasius in Gebenstorf mit spezieller musikalischen Umrahmung.
24.06.2019
Firmtermine
Firmreise findet in der 2. Herbstferienwoche statt.
23.06.2019
Familien-Fest zu Fronleichnam mit Essen und Konzert
Am 20. Juni 2019 um 10.30 sind Alle (ErstkommunikantenInnen, Firmlinge, SchülerInnen)
mit ihren Familien nach Gebenstorf zum zentralen Festgottesdienst eingeladen, wo anschliessend ein Familien-Fest für alle drei Pfarreien unseres Seelsorgeverbandes gefeiert wird, mit Essen und mit Konzert von Toby Meyer- Sänger, Songwriter & Musikproduzent - mit Liedern aus seinem neusten Album auf Mundart "Freiheit - Mini Gschicht mit Gott". Herzlich willkommen. Konzert-Ausschnitt
12.06.2019
Firmtreff
11.06.2019
Spezielle Musik zu Pfingsten - Sa, 8. Juni, 17.30 Uhr in Turgi
Am Samstag zu Pfingsten, 8. Juni um 17.30h laden wir zur Eucharistiefeier in der kath. Kirche Turgi ein, welche mit spezieller musikalischen Umrahmung verschönert wird, arrangiert von unserer Organistin Liubov Nosova und Saxophonistin Judith Simon aus Schönenwerd/SO. Herzlich willkommen.
05.06.2019
Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 30. Mai, 10 Uhr
Zum Fest Christi Himmelfahrt findet ein zentraler Ökumenischer Gottesdienst in der ref. Kirche in Birmenstorf statt.
Pfarrer Dan Warria und Diakon Peter Daniels werden diesem Gottesdienst vorstehen. Anschliessend sind Alle zum Apéro mit Wurst und Brot eingeladen.
27.05.2019
Oekumenischer Waldgottesdienst 2019
Samstag, 18. Mai 2019 um 17:30 Uhr, Hl. Messe in Turgi.
Sonntag, 19. Mai 2019 um 9:00 Uhr, Hl. Messe in Birmenstorf.
Am Sonntag, 19. Mai 2019 um 10:30 Uhr in Gebenstorf feiern wir auch um 10.30 Uhr in Gebenstorf einen Ökumenischen Gottesdienst bei der Waldhütte (bei schlechtem Wetter im Gemeindesaal).
Pfarrer Dan Warria, Diakon Peter Daniels und Pfarrer Markos Bahnan mit Glory Brass werden diesen Oek. Anlass mitgestalten. Anschliessend sind Alle zum Döner-Kebab-Essen eingeladen, das ebenfalls bei der Waldhütte (bei schlechtem Wetter im Gemeindesaal) serviert wird. Kollekte: nach Ansage. Herzliche Einladung.
17.05.2019
Eucharistiefeier zum Muttertag mit anschliessendem Spaghetti-Essen
Am Samstag, 11. Mai 2019 um 17:30 Uhr in Turgi,
Am Sonntag, 12. Mai 2019 um 9:00 Uhr in Birmenstorf,
Am Sonntag, 12. Mai 2019 um 10:30 Uhr in Gebenstorf,
finden in unseren Pfarreien die Muttertags-Messen statt. Wir laden Sie herzlich zu diesen schönen Messfeiern, die wir mit Ihnen zusammen feiern möchten, ein.
Nach der Messfeier in Gebenstorf, lädt Jubla herzlich zum Spaghetti-Essen alle ein.
Details finden Sie im Anhang.
10.05.2019
Quiz-Fragen-Antworten zu Ostern
Nach den Messfeiern zur Osternacht und am Ostersonntag wurden am Schluss zwei Fragen gestellt und nun hier gebe ich die versprochene Antwort: 1) Wie lange dauert die Osterzeit?
Im Christentum dauert die Osterzeit 50 Tage (vom Ostersonntag bis Pfingsten). 2) Warum ist die Osterkerze so gross? Die Osterkerze ist so gross weil sie die ganze Osteroktav also vom Ostersonntag bis Weissem Sonntag (heute Sonntag der Barmherzigkeit) brannte. In dieser ganzen Woche trugen die an Osternacht Getauften weisses Kleid und feierten acht Tage lang Osterfest, wie es auch heute liturgisch gesehen der Fall ist.
28.04.2019
Feiern Sie Ostern mit uns
Ostern ist das höchste Fest der Christen. Das Fest beginnt am Gründonnerstag über Karfreitag und Karsamstag bis hin zum Ostersonntag und Ostermontag.
An Ostern wird die Auferstehung Jesu Christi gefeiert, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Das Osterfest fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond also frühestens auf den 22. März, spätestens auf den 25. April. Im Jahr 2019 feiern die Christen am 21. April Ostern.
In unseren Pfarreien des Seelsorgeverbandes laden wir Sie ein mit uns das Osterfest 2019 zu feiern und zwar:
Am Hohen Donnerstag, 18. April 2019 - Einsetzung der Eucharistie und des Priestertums
um 19.00 Uhr, Birmenstorf Eucharistiefeier
um 20.00 Uhr, Gebenstorf Eucharistiefeier
Am Karfreitag, 19. April 2019 - Leiden und Sterben Jesu Christi
um 10.00 Uhr, Birmenstorf Kreuzweg mit Kindern
um 10.00 Uhr, Gebenstorf Karfreitagsliturgie
um 15.00 Uhr, Turgi Karfreitagsliturgie
um 17.00 Uhr, Birmenstorf Karfreitagsliturgie
Am Karsamstag, 20. April 2019 - Grabesruhe Jesu Christi - und am Abend/Osternacht
um 19.30 Uhr, Gebenstorf Osternachtliturgie für Alle
um 20.30 Uhr, Birmenstorf Osternachtliturgie für Alle
um 21.30 Uhr, Turgi Osternachtliturgie für Alle
Am Ostersonntag, 21. April 2019 - Hochfest der Auferstehung Jesu Christi
um 9.00 Uhr, Birmenstorf Eucharistiefeier
um 10.30 Uhr, Gebenstorf Eucharistiefeier
Am Ostermontag, 22. April 2019 -
um 10.00 Uhr, Turgi Eucharistiefeier für Alle (Erstkommunion)
Gesegnete Ostern!
14.04.2019
Eucharistiefeier. Gedanken der Weiterbildung zur Feier der Eucharistie.
"Die Eucharistie wurde von Jesus selbst eingeführt, als er am Gründonnerstag, in der Nacht, bevor er verraten wurde, seinen Aposteln den Auftrag gab, das Paschamahl zu seinem Gedächtnis zu feiern. Es ist ein zentraler Auftrag, der von Jesus selbst stammt und den die Kirche seit 2000 Jahren feiert. Jeden Tag werden weltweit Tausende von Messen gefeiert, die sich zwar durch die Sprache unterscheiden, jedoch in ihren einzelnen Elementen gleich gestaltet sind. Die Feier der Messe setzt sich über alle Landesgrenzen hinweg, zerstört Isolation und verbindet uns mit allen Gläubigen weltweit. Sie verbindet uns auch mit allen Menschen weltweit, da wir in der Messe für das Heil der ganzen Welt beten. Eucharistie bedeutet: Ich sage Dank. Es ist der Dank an Gott, unseren liebenden Schöpfer. Es ist wichtig, die Gläubigen mit der Liturgie vertraut zu machen. Dieses Weiterbildungs-Gedankengut soll Ihnen dazu dienen. HIER WEITERLESEN
14.04.2019
Spezielle Musik im Gottesdienst
Am 13. April um 17.30h laden wir zur Eucharistiefeier in der kath. Kirche Turgi ein, welche mit spezieller musikalischen Umrahmung verschönert wird, arrangiert von unserer Organistin Liubov Nosova und Solistin Fabienne Skarpetowski (skarpetowski.com). Herzlich willkommen.
01.04.2019
Firmtreff
31.03.2019
Besuche und Krankenkommunion
An jedem Herzjesufreitag (1. Freitag im Monat)
besteht das Angebot der Krankenkommunion bei ihnen Zuhause. Sie können sich im Sekretariat anmelden.
20.03.2019
Weiterbildung zur Liturgie / Rückblick
Am 5. März fand die Weiterbildung zur Liturgie statt, die Pater Franz-Toni Schallberger durchgeführt hat. Mehr als 30 Menschen kamen an die Heilige Messe und den anschliessenden Vortrag, den Pater Franz-Toni hielt, indem er auf verschiedene Fragen einging. Bereits während der Messe hat Pater Franz-Toni die einzelnen Elemente der Messe erklärt. Er zeigte auf, wie jeder Vorgang innerhalb der Messe, angefangen bei den Elementen des Wortgottesdienstes hin zur Gabenbereitung bis in den eucharistischen Teil, wo sich Christus den Menschen ganz hingibt, einen tiefen Sinn hat. Wir durften von Pater Schallberger erfahren, wie wichtig es ist, uns als Menschen mit unseren Schwächen vor Gott hinstellen zu dürfen, damit er uns heilen kann. Die Elemente der Liturgie sind sehr alt - und doch ewig jung. Ewig jung deshalb, weil Gott unvergänglich ist. Heutzutage suchen Menschen ihr Heil in so vielen Dingen wie Geld und Materialismus, oberflächlichen Beziehungen oder esoterischen Praktiken. Die regelmässige Teilnahme an der Messfeier schenkt uns allen einen Frieden, den die Welt nicht geben kann. Und diesen Frieden dürfen wir, so wie der Diakon oder der Priester es am Ende jeder Messe sagen, in die Welt hineintragen.
Die fast zweistündige Weiterbildung zur Liturgie war sehr interessant und ich möchte Pater Franz-Toni herzlich im Namen des Seelsorgeverbandes für seine Ausführungen danken. Weiter ist es mir ein Anliegen, das Wissen um die Liturgie zu fördern. Dieser Vortrag war erst der Anfang meiner Bestrebungen. Für diejenigen, die nicht dabei sein konnten, wird auf der Homepage unseres Seelsorgeverbandes eine längere Zusammenfassung der Ausführungen abrufbar sein. Falls Sie über kein Internet verfügen, dürfen Sie sich bei mir melden. Ich werde Ihnen die Ausführungen zuschicken.
Bei allen theoretischen Gedanken zur Messfeier dürfen wir aber nicht vergessen, was Pater Schallberger am Schluss gesagt hat. Unsere Vernunft kann nicht alles erschliessen. Auch Pater Franz-Toni fallen immer wieder neue Dinge in jeder Messfeier auf. Eine regelmässige Teilnahme an der Messe öffnet uns das Herz für das, was kein Ohr und kein Auge sehen kann. Denn die Messfeier bleibt "Geheimnis des Glaubens".
20.03.2019
2. Infoabend zur Firmreise
Donnerstag, 14. März 2019 um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Gebenstorf. Es wird das Programm der Reise bekannt gegeben.
Herzliche Einladung
07.03.2019
Maria Lichtmess
Am 2. Februar feiert die Kirche das Fest "Darstellung des Herrn", das vielerorts auch "Maria Lichtmess" genannt wird.
Bereits im 4. Jahrhundert feierte die Kirche in Jerusalem das Fest zunächst am 14. Februar, dem 40. Tag nach dem Fest "Erscheinung des Herrn", später dann 40 Tage nach Weihnachten, der Geburt Jesu. Es wurde bald als der erste Einzug Jesu in Jerusalem betrachtet. Aus dem Grund - auch mit Blick auf den Lobgesang des Simeon kam es im 7. Jahrhundert zu Lichterprozessionen. Die Gläubigen wollten Christus entgegengehen, ähnlich wie sie es aus den Evangelien kannten.
So werden heute in der Lichtmesssfeier die Kerzen gesegnet, denn Christus ist ein Licht der Welt.
In unseren Pfarreien gestalten wir dazu spezielle Eucharistiefeiern, wie folgt:
Immer wieder sprechen mich Menschen an, die mehr über die Liturgie, also die unterschiedlichen Elemente der Heiligen Messe und deren Ablauf, erfahren wollen. Weltweit feiern mehr als eine Milliarde Menschen die Heilige Messe, in der sie zwar unterschiedliche Sprachen, aber alle die gleiche Liturgie verwenden. Jede und jeder von Ihnen, der einmal im Ausland eine Messe besucht hat, weiss wie schön es ist, wenn man in einem fremden Land erlebt, dass zumindest der Gottesdienst genau gleich gestaltet ist wie bei uns. Die Musik ist vielleicht anders, die Sprache ist anders, aber wir können überall die gleichen Elemente entdecken, die auch bei uns in der Messfeier vorkommen. In einer Zeit immer enger werdender Grenzen und nationaler Verschlossenheit wissen wir, dass die katholische Liturgie alle Grenzen durchbricht und Menschen unterschiedlicher Herkunft verbindet.
Es ist wichtig, dass wir als Katholiken uns mit der Liturgie auseinandersetzen. Voraussichtlich am 5. März, um 19.30 Uhr, wird eine Erwachsenenbildung stattfinden, an welcher der bekannte und lokal verwurzelte Pater Franz-Toni Schallberger über die Liturgie referieren wird. Genaueres erfahren Sie in der nächsten Ausgabe der Horizonte. Ich ermutige Sie, Ihre Fragen zur Liturgie mir zu senden, damit Pater Franz-Toni darauf eingehen kann. Sie können per Mail oder Brief ans Sekretariat Birmenstorf Ihre Fragen zuschicken. Ich freue mich bereits jetzt auf diesen Anlass, der auf die Schönheit der Liturgie eingehen wird. Euer P. Adam
28.01.2019
Rückblick auf das Patrozinium, 27. Januar 2019
Ich möchte den zahlreichen Besuchern danken, die an das Patroziniumsfest letzten Sonntag gekommen sind. Wie ich in der Predigt bereits ausführte, bin ich immer wieder überrascht, wie beliebt das Fest zu Ehren des Heiligen Blasius ist. Jung und Alt haben sich wieder einmal zusammengefunden, um unseren Namenspatron zu feiern. Speziell möchte ich dem Kirchenchor und seiner Dirigentin, Frau Lore Nöthiger, für die musikalische Umrahmung danken. Ebenfalls danke ich Frau Ursula Küng und ihren Helferinnen und Helfern für die schöne Gestaltung des Apéros, welcher nach dem Gottesdienst im Gemeindesaal stattgefunden hat. Auch einen grossen Dank an unsere Sakristanin Hildegard Deck, die sehr viel rund um das Fest geleistet hat und die vielen Ministrantinnen und Ministranten sehr gut auf den Gottesdienst vorbereitet hat. Unsere Pfarrei ist dank ihnen und Ihnen (alle Pfarreiangehörigen) allen lebendig und spricht alle Generationen an. Wir werden diesen Weg weitergehen. Euer P. Adam
28.01.2019
Seniorennachmittag - Mittwoch, 16. Januar 2019
Seniorennachmittag:
Mittwoch, 16. Januar mit Vortrag zum Thema: Arbeiten und Leben in Indien von Josef Koch, pens. Generalkomsul. Herliche Einladung.
HERZLICHE EINLADUNG!
Unser traditioneller ökumenischer Gottesdienst zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen findet am kommenden Sonntag wie gewohnt in der MZH Turgi statt.
Dieses Jahr wurde das Thema - "Gerechtigkeit, Gerechtigkeit - ihr sollst du nachjagen" (Deuteronomium / 5 Mose 16,20a) von den Kirchen in Indonesien ausgewählt und gestaltet.
Am Mittwoch 12. Dezember um 14.00 Uhr findet der Seniorennachmittag mit dem Krippenspiel in der kath. Kirche Gebenstorf statt. Anschliessend im Gemeindesaal werden Weihnachtslieder gesungen und die Zeit bei einem Zvieri und einem gemütlichen Beisammensein verbracht. Herzliche Einladung.
09.12.2018
Kirchenpflegewahlen
Herr Igor Kos hat sich bereit erklärt, für die Kirchenpflege zu kandidieren. Herr Kos lebt in Turgi, hat Finance an der Universität Zürich studiert und würde im Falle seiner Wahl das Finanzressort der Kirchenpflege übernehmen. Die Kirchenpflege empfiehlt Ihnen seine Wahl.
27.11.2018
Schönes zum Advent basteln und gestalten.
Mittwoch, 28. November, 14 Uhr - Grosseltern-Enkelnachmittag im Gemeindesaal Gebenstorf
Grosseltern mit ihren Enkeln ab Kindergartenalter können miteinander etwas Schönes zum Advent basteln und gestalten.
Kosten: 7 Fr. pro Kind (Bastelmaterial und kleines Zvieri)
Anmelden bis Montag, 26. November bei
Elisabeth Zmoos: 056 223 30 04 oder Petra Müller: 056 223 01 49
Wir freuen uns auf viele grosse und kleine Adventsbastler/innen
Frauengemeinschaft Gebenstorf
26.11.2018
ADVENTSBASTELN am Mittwoch, 28. November 2018 - 14 bis 17 Uhr - Unterbau Kath. Kirche Turgi
Zum Adventsbasteln sind alle herzlich eingeladen, die Freude daran haben in einer geselligen Runde ihren Adventsschmuck für zuhause oder zum Verschenken zu basteln.
Man trifft sich am Mittwoch, 28. November 2018 von 14 bis 17 Uhr im Unterbau, bringt das Material, das für den Adventskranz oder sonstigen Schmuck gebraucht wird, selbst mit - dafür kann man dann sicher gute Ideen austauschen, sich gegenseitig bei kniffeligen Angelegenheiten helfen und am Schluss all die schönen Dinge bewundern. Verena Frei wird eine kleine Bastelarbeit für Kinder anbieten (Material wird vorhanden sein). Kinder in Begleitung einer Betreuungsperson sind also auch herzlich willkommen!
Angeboten werden Kaffee, Tee, Mineral. Wer will, bringt einen Kuchen oder sonstige Naschereien mit.
Die Frauen vom Kirchenchor Turgi freuen sich auf viele bastelfreudige Menschen aus dem ganzen Seelsorgeverband.
Feier der Krankensalbung / 13. November, 14h in Turgi
Die Krankensalbung ist das Sakrament, in dem Jesus Christus uns berührt, heilt, stärkt, ermutigt, aufrichtet und uns neu mit Gott verbindet. Sie ist kein Sterbesakrament. Sie ist ein stärkendes Sakrament, das jeder Christ bei Krankheit, bei nachlassenden Lebenskräften, in schwierigen Lebenssituationen oder vor schwerwiegenden Entscheidungen (Operationen) empfangen kann. Sie ist ein Sakrament, das man mehrmals empfangen kann.
In unserer Pfarrei wird die Krankensalbung im Monat November und im März in speziellen Nachmittags-Gottesdiensten gespendet.
Nächste gemeinsame Feier der Krankensalbung: Dienstag, 13. November 2018 14.00 Uhr in der Kirche Turgi.
Herzliche Einladung
11.11.2018
10. / 11. November 2018 - Sonntag der Völker mehrsprachig und mit Predigttausch und
«Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren» dazu werden wir eingeladen am Sonntag der Völker. In einer Zeit, wo viele eher die Notwenigkeit von Abgrenzung oder sogar Abschottung betonen, ist das nicht überall gerne gehört. Aber dieser Aufruf aufzunehmen, zu beschützen, zu fördern und zu integrieren ist eigentlich eine Überschrift über die Eucharistiefeier, denn in ihrem Zentrum steht die Gemeinschaft, die wir in all unserer Pfarreien am 10./11. feiern. Sa, 17.30 Uhr in Turgi; So, 9.00 Uhr in Birmenstorf; So 10.30 Uhr in Gebenstorf; ist bei uns zum Predigttausch der reformierte Pfarrer eingeladen, der bei uns predigen wird. In Birmenstorf wird dieser Anlass als besondere mehrsprachige Feier gestaltet, umrahmt von Alphornmusik. Herzliche Einladung.
04.11.2018
Eucharistiefeier am 3./4. November
Am kommenden Wochenende laden wir alle zu unseren Eucharistiefeiern ein:
Pfarrei Christkönig in Turgi: Samstag 3. November, um 17.30 Uhr
Pfarrei St. Leodegar in Birmenstorf: Sonntag 4. November, um 9.00 Uhr
Pfarrei St. Blasius in Gebenstorf: Sonntag 4. November, um 10.30 Uhr
01.11.2018
Allerheiligen & Totengedenken
An Allerheiligen gedenken wir besonders all unserer lieben Verstorbenen.
Für jene, von denen wir uns seit dem letzten 1. November verabschieden mussten, wird in der Gedenkfeier eine Kerze entzündet.
Diese kann beim Auszug auf den Friedhof von den Angehörigen abgeholt und aufs Grab gestellt werden.
MESSFEIER ZUM SONNTAG DER WELTMISSION 21. Oktober 2018
Am 21. Oktober feiern wir den Sonntag der Weltmission. Wir tun dies bewusst als Teil der weltumspannenden Gemeinschaft der Kirche. Nicht nur hier bei uns, sondern überall auf der Welt, wo die Menschen zusammenkommen, um Gottes Gegenwart zu feiern; auf allen Kontinenten und auch in Peru. Peru ist das Land, das dieses Jahr im Mittelpunkt des Monats Oktober steht. Weiter lesen...
21.10.2018
Firmung 2018
Am Samstag, 20. Oktober, 16:00 in der Kath. Kirche Gebensorf
feiern wir, 33 Firmlinge aus 3 Pfarreien (G_B_T), den Firmgottesdienst mit dem Generalvikar Markus Thürig. Anschliessend Apéro. Herzliche Einladung!
19.10.2018
Firmung 2018
10.10.2018
DANIEL IN DER LÖWENGRUBE
Samstag, 13. Oktober 2018 | 17.30 Uhr | Kath. Kirche Turgi
Alles dreht sich um Daniel in der Löwengrube - vier Tage lang singen, spielen, basteln einige Kinder aus Birmenstorf, Gebenstorf und Turgi zusammen und bereiten als Abschluss eine Aufführung vor.
Dieses Jahr sind nur wenige Kinder dabei. Diese Kinder hoffen auf ein tolles Publikum und laden drum ganz herzlich ein!
Es wäre eine tolle Unterstützung, wenn diese Nachricht noch weitere Verbreitung fände! In der Nachbarschaft, im Kreis der Mailkontakte, in der Familie ...
... und wenn dann ganz Viele kommen 😊
Herzliche Grüsse Diakon Peter Daniels + Verena Frei + Margit Klusch
Eintritt frei - Kollekte zugunsten der Stiftung Theodora
10.10.2018
Interreligiöse Bildungsreihe
09.10.2018
Eucharistiefeier zum hl. Franziskus, Patron der Natur
04.10.2018
Erntedank
Liebe Kinder, liebe Eltern
Gerne laden wir euch zur Eucharistiefeier am 23. September 2018, 10.30 Uhr ein.
In dieser hl. Messe feiern wir mit der ganzen Pfarrei das Erntedankfest mit der Segnung der Erntegaben.
15.09.2018
Nächster Firmtreff
27.08.2018
Theo-Café
Am letzten August-Sonntag, (26.08) nach der Eucharistiefeier laden wir Sie wieder Mal herzlich ein zu einem Gespräch beim Kaffee im Pfarrsaal, wo es Möglichkeit geben wird, das aktuelle Thema der Sonntagspredigt zu kommentieren.
Herzliche Einladung
04.08.2018
Theo-Café
NEWS
Am 4. Advent nach der Eucharistiefeier laden wir Sie herzlich ein zu einem Gespräch beim Kaffee im Pfarrsaal, wo es Möglichkeit geben wird, das aktuelle Thema der Sonntagspredigt zu kommentieren.
Herzliche Einladung
21.12.2017
UNSERE WERTE - UNSERE RECHTE | Schutz und Verantwortung
5-teilige Veranstaltungsreihe
der oekumenischen Erwachsenenbildungsgruppe Gebenstorf
jeweils freitags 19.30 - ca. 21.30 Uhr
27. Oktober / 3., 10., 17. und 24. November 2017
ÖKUMENISCHE KINDERMUSICAL-WOCHE in den Herbstferien
Für Kinder vom 2. Kindergartenjahr bis 6. Klasse, die gerne singen!
Dienstag, 10. bis Freitag, 13. Oktober 2017, jeweils 9.30 16.00 Uhr,
im ref. Kirchgemeindehaus Gebenstorf Aufführung am Samstag, 14. Oktober 2017, 16 Uhr
in der ref. Kirche Gebenstorf